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Seit mehreren Jahren leistet ein kleiner T40 von IBM gute Dienste. Leider fing er irgendwann an, ohne Netzkabel einen rötlichen Schirm zu zeigen und das trat immer häufiger auf. Irgendwann war der Schirm auch mit Netzkabel rötlich. Und irgendwann zeigte er nichts mehr an. Kurzum: Der Bildschirm war defekt.
Jetzt wurde es Zeit die Leuchtröhre (CCFL) und/oder den Inverter auszutauschen. Im Folgenden beschreibe ich, wie ich das bewerkstelligt habe und gebe Hinweise worauf zu achten ist.
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Seit Jahresbeginn haben viele Leute Probleme mit ihren EC Scheckkarten und/oder Kreditkarten Geld abzuheben oder in Geschäften damit zu bezahlen. Jeder Dritte Inhaber von einer Scheck- oder kreditkarte ist davon betroffen. In Deutschland ist die Software der Bankautomaten inzwischen geändert worden so dass Bankabhebungen wieder möglich sind. Nach und nach ist auch beabsichtigt die Lesegeräte in den Geschäften zu ändern.Besonders ärgerlich ist das für alle im Ausland weilenden da dort solche Änderungen nicht so schnell bzw überhaupt nicht möglich sind oder das Ausland nicht einsieht, warum es seine Ausgabegeräte mit anderere Software versehen muss nur weil jemand in Deutschland Scheck- bzw Kreditkarten mit fehlerhaftem Chip herausgegeben hat. Western Union meldet schon verstärkte Nachfrage nach Auslandsüberweisungen. Offensichtlich überweisen Freunde oder Verwandte Geld an im Ausland Verweilende, die an kein Geld mehr herankommen und nichts mehr mit Kreditkarte bezahlen können.
 
Update 12.02.2010: Interessant ist, dass es offensichtlich möglich ist die PIN Abfragen der Karten auzutricksen:

PIN-Prüfung im EMV-Verfahren bei EC-und Kreditkarten ausgehebelt. Da scheint die gesamte Bankenwelt ein gewaltiges Problem zu haben mit ihrem Versuch den Geldverkehr nur noch bargeldlos zu haben.

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Immer wieder kommt man ab und zu in die Verlegenheit sich mit Grub zu befassen und zu benutzen. Wenn man das nicht regelmäßig macht vergisst man immer wieder bestimmte Dinge. Sehr hilfreich, übersichtlich und kompakt finde ich folgende Webseite in Englisch von Jodeep Bakshi. Ein gutes Tutorial zu Grub2 befindet sich hier .

 

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Immer wieder braucht man man mal ein Rescue System - sei es weil das System nicht mehr startet, man Daten bei einem Plattencrash retten will oder einfach nur Platten repartitionieren will. SystemRescueCD gefällt mir sehr gut. Die Dokumentation ist auf Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch verfügbar. Es werden alle Dateisysteme erkannt und man findet viele nützliche Helferlein zum Retten von Daten. Vor allen Dingen, da ein einfacher shell Script Aufruf genügt um das System auf einem USB Stick zu installieren. Der Stick braucht ca 300 MB. Wenn man den Stick zusätzlich auch als Datenspeicherbenutzen will muss er entsprechend größer sein.
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Wer mit seinen Freunden, Bekannten oder Gleichgesinnten in einem Hobby gemeinsam Informationen austauschen möchte kann dazu Mailinglisten benutzen. Dort kann ein jeder eine eMail hinschreiben und diese wird dann alle alle, die sich zu der Mailingliste abonniert haben, versandt. Eine lokale eMailDistributionliste ist nicht erforderlich. Wenn weitere Leute der Mailingliste beitreten erhalten diese automatsich die eMails. Es gibt eine Menge Mailinglist Anbieter im Netz, die man dazu benutzen kann.
 
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Mittlerweile sind die USB Sticks so billig und auch größer als CDs, dass es sich mittlerweile lohnt keine NotCD mehr zu erstellen sonder einen NotUSB Stick. Das richtige Tools für Linux ist dabei unetbootin (Englishe Webseite). Einfach eine LiveISO runterladen und mit dem Tool auf einen USB kopieren. Voila.
 
Als nützliche LiveISOs bietet sich ein Linux Mint oder Linux LiveCDs von anderen LinuxDistributionen ( Liste von Linux liveCD Distros ) an oder auch SystemRescueCD  (deutsche, englische, französische und spanische Webseite) wobei letzeres sich gleich auf USB installieren kann und nur 512 MB benöitigt.
 
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Eben habe ich eine sehr schöne Erklärung von den Linux SmartTools gefunden. Wer immer den Gesundheitszustand seiner Platten wissen will sollte diesen Forenbeitrag lesen.
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Heute habe ich mal Mint 10 auf meiner Kiste installiert. Es ist eine nette Linux Distribution die sehr schön out of the box mit allerlei Hardware funktioniert. Im Folgenden beschreibe ich mal, welche Erfahrungen ich gemacht habe als ich unter Mint 10 mit meiner dvb-s Pinncacle TV SAT (BT878 basiert) Fernsehen wollte. Mein Ziel war möglichst einfach und schnell (< 15 Minuten)einen Player zu konfigurieren ohne die immense Menge von Webseiten zu Video und Linux im Netz zu lesen. Bislang kenne ich kaffeine und habe damit gut Erfahrungen unter openSuSE gemacht.
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Hier habe ich beschrieben wie man einen lokalen mailman Server aufsetzt. Da man von Zeit zu Zeit mal wieder eine neue Betriebsversion einspielt muss man den fertig konfigurierten Mailman natürlich auch umziehen. Erfreulicherweise geht es relativ einfach wenn man ein paar Dinge beachtet:
 
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Als regelmäßiger Leser und Besucher von Foren stolpere ich immer wieder über Beiträge die ich sehr schnell ignoriere und keine hilfreiche Antwort gebe - obwohl ich das bei genauerem Lesen des Beitrags könnte. Der Grund für mich ist, dass das Thema sowie der Text bei diesen Beiträgen in einem Format sind, welches das Lesen und Verstehen des Beitrages erschwert und unnötig mehr Zeit kostet.
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Immer wieder kommen Multipostings vor da Poster nicht wissen dass sie eben dieses erzeugt haben und warum sie dadurch negative Reaktionen in Foren provozieren.  Im Folgenden habe ich mal mit meinen eigenen Worten erläutert was ein Multiposting bzw ein Crossposting eigentlich ist und warum das erste in Foren sehr ungern von der Community gesehen wird - und das zweite auch mit Vorsicht benutzt werden sollte.
 
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Auf dieser Domain gibt es weder Videos noch Werbung - nur plain Text, den man leider lesen muss. Aber dafür steht der Text ohne einführende Werbung sofort zum Lesen zur Verfügung.  Zugegebenermassen muss ich gestehen, dass ich auch überlegt habe, verschiedene Themen auf  youtube zu publizieren.
 
Videos sind eine feine Sache wenn man einen globalen Überblick über ein Thema bekommen möchte (z.B. Khan acadamy oder JoernLoviscach ). Wenn man allerdings  ein konkretes Problem/eine konkrete Fragestellung hat, ist es kontrakproduktiv, wenn man sich ein Video über 2 Stunden ansehen muss um in genau einer Minute im Video die einen interessierende Info zu finden.
 
Ich persönlich finde es lästig sich so ein Video  anzusehen. Es ist verschwendete Zeit, denn wenn man alles in Textform vorfindet, kann man - wie es so schön heisst - diagonal lesen - d.h. schnell über die nicht interessierenden Themen hinwegspringen und dann nur noch die einen interessierenden Themen lesen. Weiterhin kann man nach Text suchen wenn man eine Idee hat wo ein Problem liegt oder zu dem man weitere Info sucht. In einem Video muss mal sich alles von vorne bis zum Ende ansehehen und verschwendet damit seine kostbare Zeit.
 
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Bislang war ich immer Kunde bei der Dt. Telekom. Erst das Telefon und dann das Internet per ISDN und später DSL 6000 flat. Für denselben Preis monatlich bekomme ich bei 1&1 VDSL 50000, ein Fritz!Box 7390, 10 Telefonnummern, TelefonSimKarten und einen Surfstick ZTE MF190vu mit bis zu 7,2 MBit/s. Drei Monate kann ich den umsonst benutzen und dann muss ich die 1&1 Notebook-Dayflat zahlen.  Ist sehr praktisch wenn beim Umzug was schiefgehen sollte. Dann kann man immer noch ins Internet. Also habe ich jetzt bei der t-com gekündigt und werde Ende April meinen DSL- und Telefonanschluss bei 1&1 bekommen. Im folgenden Beitrag dokumentiere ich meine Erfahrungen beim Umstieg.