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Mint11 ist mittlerweile out of service, so dass es Zeit wird mal wieder auf eine neuere Version upzudaten. Es ist zwar Mint14 mittlerweile verfügbar, aber ich will auf Mint13 lts upgraden, da ich da länger Service habe. Das Upgrading ist bei mir immer ziemlich aufwändig so dass ich es zu minimieren versuche. Ich habe eine 1TB Platte, auf der sich mehrere LVM Partitionen befinden, und will auf einer neuen LVM Partition das Mint13 installieren, denn dadurch muss ich nicht meine Platte repartitionieren und zum Umstieg eine weitere physikalische Partition anlegen. Hintergrund ist, dass es während des Umstiges sowohl das neue Mint13 als auch das alte Mint11 jederzeit bootbar sein soll und auch von jeder Version Zugriff auf die jeweils andere Version möglich sein soll. Damit kann man schneller die diversen SystemKonfigurationen auf das neue Mint übertragen. Die Vorteile von LVM habe ich hier beschrieben beschrieben.
 
Im wesentlichen bin ich dieser Anleitung gefolgt. Allerdings wird da eine neue LVM PV angelegt und keine existierende benutzt. Die Unterschiede sind aber marginal - primär muss man alle PV und LV Schritte einfach überspringen.
 
 
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Von Zeit zu Zeit jeder muss mal chroot in eine andere Betriebssysteminstanz. Entweder um ein System zu reparieren oder um Mint13 in einem LVM zu installieren. Leider passiert dass sehr selten und man muss immer wieder nachsehen was man dazu machen muss.
 

Bewertung: 5 / 5

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Wer einen Linux LAN Server in seinem lokalen Netz für Druck- und Speicherdienste bereitstellt kann den auch gut dazu benutzen, um den LAN Clients verschiedene Linux Live Distributionen zum Booten anzubieten. Ausserdem natürlich auch InstallationsImages um den Clients die nächste Distributionsversionzum Installieren anzubieten. Wenn mal ein Client Probleme haben sollte läßt sich damit auch schnell ein RescueSystem booten.
Mein PXE Server ist ein OpenSuSE 11.4 und bietet die Installation von openSuSE 11.4 32 und 64 Bit an sowie die LiveCD Installation von Linux Mint LMDE und LXDE. Des weiteren werden biostests, ein rescue system sowie memorytest angeboten. Auf den folgenden Seiten beschreibe ich im Detail, wie man seinen Server konfigurieren muss um aus ihm einen PXE Boot Server zu machen. Damit der eigene Aufbau eines PXE Servers schneller geht stehen alle meine dazu notwendigen Konfigurationsdateien hier zum Download zur Verfügung.
Diese Seite wurde im Mai 2007 initial erstellt und im Mai 2011 mit wesentlich mehr Info erweitert.
 
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Letztens hatte ich Probleme von einer Platte, die an einen externen Controller angeschlossen war zu booten. Bis dahin war mir grub so ziemlich ein Buch mit sieben Siegeln. Aber es ist ein mächtiges tool. Man muß sich nur ein wenig damit beschäftigen.
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Das Einrichten des Cups Druckers unter Linux ging recht schnell. Dann kam die Frage auf: Wie definiere ich den Drucker in Windows XP?
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Immer wieder werde ich gefragt, ob ich Hilfe bei Linuxnetzwerkproblemen oder allgemeinen Linuxproblemen geben kann. Dazu benutze ich dann immer screen. Es ist ein sehr schönes Tool, um auf einem entfernten Rechner zu arbeiten und dem Besitzer des Rechners die Möglichkeit zu geben, zu verfolgen was man macht und gemeinsam Informationen auszutauschen.
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Bis vor 2 Monaten setzte ich einen alten ausrangierten Rechner (Celeron CPU 400 MHz, 384 MB Hauptspeicher, 6 GB Platte) als Internetrouter und Firewall ein. Dann kaufte ich mir einen kleinen HW Router, der nun auch seine Dienste versieht. Allerdings gibt es keinen Proxy und keinen eMailServer mehr. Wenn man gewöhnt ist einen Router/Firewall Linux mit all seinen netten kleinen und nützlichen Tools zu haben ist es schon eine große Umgewöhnung auf einen HW Router umzusteigen. Es fehlen da all die Tools um Traffic zu messen und in Problemfällen zu analysieren.
 
Zwischen den Jahren habe ich mich mal ein wenig umgesehen was es so an vorkonfigurierten Linux Paketen gibt, mit denen man eine alte HW schnell zu einem Internetrouter und -firewall einsetzen kann. Folgende Pakete habe ich installiert und getestet: fli4l 3.0.4 , eisfair 1.4.2 und ipcop 1.4.18 (ipcop is discontinued. ipfire is a fork) Auf den folgenden Seiten habe ich meine Erfahrungen bei der Installation und dem Betrieb zusammengeschrieben.

Bewertung: 5 / 5

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Die Vorgehensweise ist recht einfach wenn man weiss wie:
 
 
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Irgendwann ist es lästig immer wieder remote nfs Platten vom Server am Client zu mounten, die man ab und zu mal braucht. Dazu gibt es den automounter in Linux. Dann muss nur noch in ein bestimmtes Verzeichnis gewechselt werden und das remote Filesystem wird automatisch eingehängt. Leider gibt es da einen Nachteil: Das Verzeichnis auf dem Client wird erst angelegt wenn man explizit hineingeht. Da bedeutet, dass man in der Befehlszeile leider keine TAB Vervollständigung benutzen kann. Im GUI kann man deshalb leider auch nicht durch einfaches Auswählen des Verzeichnisses dieses dynamisch einbinden. Es gibt aber eine Lösung: Einsatz von symbolischen Links.
 
Im Folgenden wird im Detail beschrieben, was man alles konfigurieren muss, um elegant und einfach entfernte Verzeichnisse mit automount einbinden kann.
 
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Es gibt ein sehr schönes und informatives Video über Linux. Ein Muss für jeden Linuxer. Sowohl Einsteiger als auch Alteingesessene könne darin viele Personen kennenlernen, die wesentlich zum Erfolg von Linux beigetragen haben. Dauer : 59 Minuten. Die große ungenannte aber sehr aktive Linux Community taucht da natürlich nicht auf da dann der Film Jahre gedauert hätte. 
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Mittlerweile stapeln sich bei mir zwei alte 400HMz Rechner mit Tastatur, Maus und Bildschirm, die ich entweder verschotte oder irgendeine sinnvolle Verwendung finde.
 
Meine erste Idee ist einen kleinen Thin Client zum surfen aufzusetzen. Alternativ einen File und Printserver oder einen intelligenten Router.
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Normalerweise sitze ich vor meinem Linux Desktop, der per Kabel am Netz hängt. Ich habe aber auch einen Laptop mit XP, der per WLAN am Netz hängt. XP benutze ich nur im Büro - aber zu Hause möchte ich Linux per WLAN benutzen und auf meine gewohnte Linuxumgebung zugreifen. 
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Ein netter Einzeiler, der einem ausgibt welche Grub Version auf welcher Partition installiert ist (Quelle)
Ausserdem gibt es ein nettes PythonScript findgub von McDaniel. Es liefert wesentlich mehr Infos als der folgende Einzeiler. Auch macht es Vorschläge, wie die menu.lst von grub zu ändern ist damit die anderen Partitions gebootet werden könnenI.d.R. ist der Einzeiler aber ausreichend.
 
Auf meinem Mint 13 system funktioniert der Einzeiler nicht mehr. Ein weiteres Tools welches aber funktioniert ist bootinfoscript.
  
fdisk -l 2>/dev/null | egrep "Disk /|/dev/" | sed "s#^/dev/#Part /dev/#" \
| awk '{print $2}' | sed 's/://' \
| xargs -n1 -IX sudo sh -c "hexdump -v -s 0x80 -n 2 -e '2/1 \"%x\" \"\\n\"' X \
| xargs -n1 -IY sh -c \"case \"Y\" in '48b4') echo X: GRUB 2 v1.96 ;; 'aa75' \
| '5272') echo X: GRUB Legacy ;; '7c3c') \
echo X: GRUB 2 v1.97 or higher ;; *) echo X: No GRUB Y ;; esac\""
 
Für grub2 funktioniert das leider nicht mehr. Es gibt aber dieses Script bootinfoscript welches grub2 findet.