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Die aktuelle finale raspxbmc Version vom 2. Feburar 2013 funktioniert sehr gut verglichen mit den vorherigen Versionen. Meine Hama MCE Remotesteuerung funktioniert jetzt auf Anhieb - sogar das Mauspad ... ausser dem Contextmenu - jedenfalls dachte ich das nach den Informationen, die ich im Netz dazu fand. Dann habe ich Stunden verbracht um rauszufinden wie ich das in den Griff bekommen kann ... und dann finde ich die Datei /opt/xbmc-bcm/xbmc-bin/share/xbmc/system/keymaps/hama_mce.xml auf meiner Pi und muss feststellen, dass das Kontexmenu doch verfügbar ist. Allerdings auf einer Taste auf der Hama MCE wo ich es nicht vermutet hätte.

 

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Die Konfiguration meines xbmc auf meiner raspberry pi wird mit Linux und rsync gesichert.
 
Unter Windows ist das eigentlich auch recht einfach. Deshalb habe ich mal zusammengeschrieben wie man das Backup erstellen und zurückspielen kann sowie dafür Windows CMD Dateien erstellt um das automatisiert regelmässig durchführen lassen zu können. Drei Tools werden dazu noch für Windows benötigt: putty, pscp und plink.  Alles Tools, die von der putty Seite angeboten werden. Wenn man die unter Windows mit dem Befehl at regelmässig aufrufen lässt hat man immer einen aktuellen Backup. 

Bewertung: 5 / 5

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Die Raspberry Pi ist ein nettes kleines Ding mit dem man eine Menge anstellen kann. Sowohl in deutschen als auch englischen Raspberry Foren häufen sich die Fragen, wie man die Pi vom Internet erreichen kann. Technisch ist das kein Problem: Man leitet die benötigten Ports vom Heimrouter zur Pi weiter und schaltet bei raspbmc noch die Firewall aus. Das kann aber sehr schnell dazu führen, dass gewisse Leute aus dem Internet unberechtigterweise auf die Pi und auch auf lokale Rechner im LAN Zugriff haben. Wenn man gewisse Regeln berücksichtigt kann das nicht passieren.

Bewertung: 5 / 5

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Ein fast jeder, der mit der Pi beginnt, benutzt SD Karten zur Speicherung des Betriebssystems und der Daten. Nach einer gewissen Zeit möchte man dann ein schnelleres und/oder größeres Speichermedium benutzen. Leider kann man die Pi nicht ohne SD Karte betreiben wenn man eine ältere Raspberry benutzt. Erst die Raspebrry 3 unterstützt den USB Boot mode direkt von dem USB Gerät. Auch die Raspberry 4 unterstütze bislang keinen USB Boot Mode. Allerdings ist sie nur zum Bootzeitpunkt notwendig und es wird nur die Bootpartition der SD Karte benötigt. Sämtliche Betriebssystemdaten wie Benutzerdaten, die root Partition, können auf einer beliebigen Partition liegen. Der folgende Artikel beschreibt was man dazu machen muss.
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Bei mir liegen 6 SD Karten rum die jeweils ein unterschiedliches OS für die PI haben bzw einen unterschiedlichen Konfigurationsstand. 
 
Jetzt habe ich berryboot entdeckt. Das ist ein Muss für jeden, der mit verschiedenen OS Images rumspielt (xbmc, raspian, puppy, ...). berryboot ist gub für die Pi. Und noch viel mehr !!! Es können Images direkt runtergeladen und installiert werden. Diese können dann auf einem beliebigen Medium liegen: Z.B. einem USB Stick oder einer USB Festplatte. Der Vorteil: Schnellere Zugriffzeiten. Dann kann man beim Boot das zu bootenden OS der Pi wie bei grub auswählen. Kein Wechsel der SD Karte ist notwendig. Bestehende OS können gecloned werden. D.h. man kann immer, bevor man eine größere Änderung beim OS vornimmt den aktuellen Stand sichern und aus dem aktuellen Stand einen Clone erstellen mit dem man dann weiterarbeitet. Das geht alles ohne weitere SD Karten da alles auf der USB Karte oder dem USB Laufwerk gespeichert wird. Eigene OS Images können selbstverständlich auch  in den Pi Bootmanager aufgenommen werden.
 
Eines ist bei berryboot zu berücksichtigen: Es wird das gesamte gemountete Gerät neu formatiert und exclusiv von berryroot benutzt . Bei einem 32 GB USB Stick ist das OK. Bei einer 1TB Platte ist das ziemliche Verschwendung.
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Eigentlich läuft unter Linux standardmäßig immer cron. Leider startete kein Script welches ich in der crontab unter raspxbmc eingestellt habe.  Bei raspxbmc ist cron aber standardmäßig nicht gestartet. Den Hinweis wie man es aktivieren kann habe ich hier gefunden. Danach lief alles wie erwartet.
 
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Die Raspberry Pi findet immer mehr Freunde und Anhänger und häufig wollen Interessierte einfach mal sehen wie das Betriebssystem Raspbian aussieht und wie es zu bedienen ist. Ich für meine Person suchte nach einem einfachen Weg ein von mir erstelltes backup Programm mit dem Namen raspiBackup einfacher zu testen. Dafür bietet es sich an, die Raspberry in QEMU emulieren zu lassen. Spezielle Hardware wie GPIOs usw werden nicht emuliert. Es ist alleinig der Prozessor der emuliert wird. Voraussetzung ist ein Raspbian Image sowie einen Rechner mit Linux oder Windows.  Da ich das heute auch mal ausprobiert habe habe ich im folgenden Howto Beitrag Schritt für Schritt für Linux beschrieben wie ich unter einem Debian Linux ein QEMU installiert und konfiguriert habe und dann das Raspbian gestartet und erfolgreich betreibe. Das Image  besitzt nach dem Start gleich eine Netzwerkverbindung und benutzt die existierende Netzwerkverbindung des Hostsystems per NAT mit. We häufiger ein Image erstellen muss findet ein Script welches die Imageerstellung beschleunigt.

 

1. Schnellstart

 

1.1 Installation von QEMU

Voraussetzung:  Die CPU unterstützt Hardwarevirtualisierung. Test mit
egrep '^flags.*(vmx|svm)' /proc/cpuinfo
Sollte da kein Ergebnis kommen ist vermutlich keine ARM Emulation möglich.
 

sudo apt-get install kvm qemu
 

1.2 Download eines Raspbianimages und des Linux kernels für qemu (wheezy or stretch)

a) wget 2012-12-16-wheezy-raspbian/2012-12-16-wheezy-raspbian.zip
b) unzip 2012-12-16-wheezy-raspbian.zip

 

Entsprechendes qemu kernel downloaden von https://github.com/dhruvvyas90/qemu-rpi-kernel. Für Wheezy ist es

curl -L wget https://github.com/dhruvvyas90/qemu-rpi-kernel/blob/master/kernel-qemu-3.10.25-wheezy > kernel-qemu

 

1.3 Anpassen des Images so dass es mit qemu startet

a) file 2012-12-16-wheezy-raspbian.zip
Von der Ausgabe des Befehls muss der Startsektorwert der zweiten Partition mit 512 multipliziert werden und das ist dann der Offset im folgenden Befehl
b) sudo mount 2012-12-16-wheezy-raspbian.zip -o offset=62914560 /mnt
c) sudo nano /mnt/etc/ld.so.preload
Die eine Zeile in der Datei muss auskommentiert werden mit einem # als erstes Zeichen in der Zeile
d) sudo umount /mnt
 

1.4 Starten des Images

sudo qemu-system-arm -kernel kernel-qemu -cpu arm1176 -m 256 -M versatilepb -no-reboot -append "root=/dev/sda2 panic=1" -hda 2012-12-16-wheezy-raspbian.img -net nic -net tap,ifname=tap0,vlan=0 
 

1.5 Anmelden und Konfigurieren

a) Logon mit Benutzer pi und Kennwort raspberry ABER: Da eine englische Tastatur konfiguriert ist im Image muss vor der Tastaturumstellung auf Deutsch dass Kennwort raspberrz benutzt werden
b) raspiconfigwird automatisch gestartet
Danach das Tastaturlayout auf Deutsch und die Zeitzone auf Deutschland umstellen. Das Vergrössern der Platte geht nicht. Anleitung dazu im nächsten Kapitel.
d) startx

 

Jetzt kann das auf der simulierten Pi laufende Raspian ausgiebig werden. Zu beachten ist, dass nicht mehr viel Platz auf der Platte ist.
Wer seinen ganzen Bildschirm für die Pi benutzen möchte muss <STRG><ALT>f eingeben. Dieselbe Tastenkonfiguration nimmt den Befehl wieder zurück. <STRG> <ALT>2 öffnet den QEMU Monitor. Interessant für Leute die sich mit QEMU näher befassen wollen. <STRG><ALT>1 öffnet wieder das normale Konsolenfenster.
 
 

2. Erweiterung der virtuellen Platte

 

Die benutze virtuelle Platte ist nur 2GB gross und es ist nicht mehr viel Platz auf ihr. Die Platte kann aber wie folgt erweitert werden:
 

2.1  Erstellung einer virtuellen Platte im Format qcow

Das qcow Format hat den Vorteil, dass es nur soviel Plattenplatz belegt, wie von der virtuellen Platte benötigt wird. Der alternative Ansatz die img Platte zu erweitern belegt immer den ganzen Plattenplatz obwohl er nicht benötigt wird.
 
a) sudo shutdown -h now (im Raspberry Gastsystem)
b) qemu-img convert -f raw -O qcow2 2012-12-16-wheezy-raspbian.img raspbian.qcow (auf dem Host)
 

2.2 Vergrößerung der virtuellen Platte

a) qemu-img resize raspbian.qcow +6G (auf dem Host)
b) sudo qemu-system-arm -kernel kernel-qemu -cpu arm1176 -m 256 -M versatilepb -no-reboot -append "root=/dev/sda2 panic=1" -hda raspian.qcow -net nic -net tap,ifname=tap0,vlan=0  (auf dem Host)
c) Nun entweder die virtualle SD Karte mit raspi-config vergrößern oder durch Ausführung der Schritte d-f
d) PART_START=$(parted /dev/sda -ms unit s p |grep “^2″ | cut -f 2 -d:); echo -e " p\nd\n2\nn\np\n2\n$PART_START\np\n\nw\n" | sudo fdisk /dev/sda (im Raspberry Gastsystem)
e) sudo shutdown -r now (im Raspberry Gastsystem)
f) sudo resize2fs /dev/sda2 (im Raspberry Gastsystem)
 

2.3 Erstellen von /dev/mmcblk0px

Wenn man die beiden Devices /dev/mmcblk0p1 und /dev/mmcblk0p2 benötigt muss man noch folgende Definitionen in /etc/udev/rules.d/90-qemu.rules erstellen:
 
KERNEL=="sda", SYMLINK+="mmcblk0"
KERNEL=="sda?", SYMLINK+="mmcblk0p%n"
KERNEL=="sda2", SYMLINK+="root"
 

3. Script um ein Image für qemu vorzubereiten

Wer häufiger Images konvertieren muss kann auch das folgende von mir geschriebene Script benutzen. Es konvertiert ein img in qcow2, vergrößert das image und nimmt die oben beschriebenen notwendigen Änderungen vor um das Image dann in qemu starten zu können.

 

4. Netzwerkanbindung des Images

Damit qemu über das Hostsystem ins externe Netzwerk zugreifen kann muss auf dem Hostsystem eine Brücke existieren und ein existierendes Netzwerkinterface eth0 muss an einer Brücke hängen. Dazu habe ich folgende Definitionen in /etc/network/interfaces vorgenommen

auto lo
iface lo inet loopback

auto eth0
iface eth0 inet manual

auto br0
iface br0 inet dhcp
        bridge_ports eth0
        bridge_stp off
        bridge_fd 0
        bridge_maxwait 0

 

5. Start eine Images

Ich möchte, dass mein Image immer dieselbe MAC Adresse erhält, so dass der Homerouter ihm immer dieselbe IP Adresse per DHCP vergibt. Dazu benutze ich folgendes Script mit dem Namen start.sh

#!/bin/bash 
DIR=$( cd "$( dirname "${BASH_SOURCE[0]}" )" && pwd )
F=$DIR/macdict.txt
found=0
if [ -e $F ]; then
    if grep -q "^$1 " $F; then
        mac=$(grep "^$1 " $F | cut -d ' ' -f 2)
        found=1
        echo "Reusing mac $mac for $1"
    fi
fi
if (( ! found )); then
    # generate a random mac address for the qemu nic
    mac=$(printf 'DE:AD:BE:EF:%02X:%02X\n' $((RANDOM%256)) $((RANDOM%256)))
    echo "$1 $mac" >> $F
    echo "Generated mac $mac for $1"
fi
sudo qemu-system-arm -kernel $DIR/kernel-qemu -cpu arm1176 -m 256 -M versatilepb -no-reboot -append "root=/dev/sda2 panic=1" -hda $DIR/$1 -net nic,macaddr=$mac  -net tap

 

Quellen für diesen Artikel

QEMU RPI kernels

HOWTO: Virtual Raspbian on Qemu in Ubuntu Linux 12.10

Emulate a Raspberry Pi with Qemu+ KVM

Howto setup Raspberry Pi emulation with QEMU on LInux or Windows

KVM/ARM: The Design and Implementation of the Linux ARM Hypervisor

qemu-rpi-kernel: git repository mit rpi kernels

Raspbian on QEMU with network access

 

Erfahrungen mit der QEMU Emulation und Raspberry

Die Emulation wird primär dazu eingesetzt das Tool raspiBackup.sh zu testen. Beim Test des Restores des erstellten Backups ist es notwendig direkt auf das neue leere Image vom Host zuzugreifen. Das funktioniert auch gut mit den folgenden Befehlen

sudo losetup -d /dev/loop0
sudo losetup /dev/loop0 raspiBackupRestore.img
kpartx -av /dev/loop0

Danach kann man auf /dev/loop0 vom Host zugreifen und das Backup restoren. Allerdings gabe es beim restore des tar und rsync Backups beim Booten der restoreten VM immer Filesystemfehler. Das dd Backup konnte aber dagegen ohne Probleme gestartet werden. Nach längerem Debuggen fand ich raus warum es das Problem gab: Da ich immer ein ziemlich altes Standard raspbian Image benutze um es zu backuppen dachte das Image beim booten immer es würde momentan Anno 2014 gestartet werden (Jetzt ist es 2015). Da tar bzw rsync restore das Filesystem im Image mit dem aktuellsten Datum versah stellte das Image immer beim Booten fest, das das Filesystem in der Zukunft geändert wurde und verlangte ein fsck. Da beim dd restore das Filesystem nicht geändert wurde trat der Fehler dort nicht auf. Die Lösung des Problems war am Ende des restores noch folgende Aktionen auszuführen

mount /dev/loop0p2 /mnt
echo $(date +"%Y-%m-%d %T") > /mnt/etc/fake-hwclock.data
umount /mnt

Damit wird die fake-hwclock des alten Raspbian Images auf die aktuelle Zeit gesetzt und es startet nicht mehr Anno 2014 sondern in der aktuellen Zeit wo das Backup restored wurde.

 

Raspberry Emulation in einem Docker Container

 

Wer eine Raspberry in einem Docker Container starten will kann auf dieses git Respository von Luke Childs - dockerpi - zugreifen. Dort findet sich ein Dockerfile und README in dem beschrieben wird wie man das Dockerimage baut und nutzt. Man kann beliebige Images nutzen. Default ist ein Busterimage 2019-09-26-raspbian-buster-lite. Zugang bekommt man entweder per ssh über den lokalen Port 5022 oder direkt auf der Konsole. Für raspiBackup kann ich es leider nicht nutzen da /dev/mmcblk0p1 incl /boot fehlt und nur /dev/mmcblk0p2 als Root existiert.

Es ist aber ein voll funktionsfähiges Original Buster RaspianOS.

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raspiBackup hat ein neues Logo. Freundliche Forenmitglieder vom deutschen Raspberry Forum haben mir geholfen eines zu erstellen.

 

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Der Nutzer gNeadr von raspiBackup hatte gewisse Probleme die eMailNotifizierung fuer seinen web.de Account fuer raspiBackup einzurichten. Nachdem es ihm erfolgreich gelungen ist alles richtig zu konfigurieren bot er erfreulicherweise an seine Installations- und Konfigurationsschritte hier zu sharen damit andere raspiBackup Nutzer es leichter haben die eMailKonfiguration fuer raspiBackup vorzunehmen. In raspiBackup ist nicht viel zu konfigurieren. Die Schwierigkeit ist den eMailClient richtig zu konfigurieren.

Anbei die Installations- und Konfigurationsschritte von gNeandr - fuer dessen Bereitstellung ich mich noch einmal sehr herzlich bedanke.

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Heute vor 10 Jahren wurde die erste Version von raspiBackup in meinem lokalen cvs abgelegt.

revision 1.1
date: 2013-08-07 21:28:14 +0200; author: framp; state: Exp; commitid: 10052029FC71A98602F;
Initial version
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Dieses cvs existiert leider nicht mehr denn es wäre schon interessant zu sehen wie sich das Script in den 10 Jahren verändert hat. Initial waren es um die 50 Codezeilen.

 

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The backup directory created by raspiBackup contains all information required to restore this backup also manually with standard Linux tools. The following page describes how to restore a normal tgz backup.

Bewertung: 2 / 5

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Der Theorie nach sollte es möglich sein auch ein WEBDAV als Backupziel für raspiBackup zu wählen. Ich muss gestehen dass ich es nie getestet habe. Es gab aber einen Nutzer der es ausprobiert hat und in diesem github Issue seine Probleme reportet hat. Darauf hin habe ich mich mal hingesetzt und es auch bei mir getestet. Ergebnis: raspiBackup kann auf einem WEBDAV Space seine Backups ablegen. Allerdings muss dazu WEBDAV korrekt konfiguriert sein bzw die notwendigen Backupspacegrößen erlaubt sein.

Bewertung: 5 / 5

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Wer keine NAS besitzt aber seine Raspberries mit raspiBackup sichern möchte kann natürlich auch den NAS Speicher einer Fritzbox nutzen. Allerdings muss dazu der Backuptyp tar genommen werden da das genutzte Sambaprotokoll keine Hardlinks unterstützt und somit auch kein rsync Backuptyp genutzt werden kann, bei dem man inkrementelle Backups erhält. Ich empfehle immer den rsync Backuptyp zu nutzen da es der beste Weg ein Backup zu erstellen ist. Deshalb sollte sich jeder überlegen ob er nicht besser eine Raspberry mit einem nfs- Server aufsetzt und dort seine Backup ablegt.

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