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raspiBackup - Manual restore of a tgz backup
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- Kategorie: raspiBackup
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The backup directory created by raspiBackup contains all information required to restore this backup also manually with standard Linux tools. The following page describes how to restore a normal tgz backup.
Wie kann die Raspberry von einem GPT USB Laufwerk booten?
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- Kategorie: Raspberry
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Bislang nutzte ich Platten < 2TB um meine Raspberries per USB Boot zu betreiben. Jetzt habe ich eine 4TB Platte und muss deshalb GBT statt MBR nutzen. Es hat etwas gedauert bis ich rausgefunden habe wie man eine Raspberry auch von eine 4TB Platte booten kann. Im folgenden sind die wichtigsten Schritte kurz beschrieben.
Nutzung von WEBDAV als Backupziel für raspiBackup
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- Kategorie: raspiBackup
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Der Theorie nach sollte es möglich sein auch ein WEBDAV als Backupziel für raspiBackup zu wählen. Ich muss gestehen dass ich es nie getestet habe. Es gab aber einen Nutzer der es ausprobiert hat und in diesem github Issue seine Probleme reportet hat. Darauf hin habe ich mich mal hingesetzt und es auch bei mir getestet. Ergebnis: raspiBackup kann auf einem WEBDAV Space seine Backups ablegen. Allerdings muss dazu WEBDAV korrekt konfiguriert sein bzw die notwendigen Backupspacegrößen erlaubt sein.
Nutzung einer AVM Fritzbox als Backupziel für raspiBackup
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Wer keine NAS besitzt aber seine Raspberries mit raspiBackup sichern möchte kann natürlich auch den NAS Speicher einer Fritzbox nutzen. Allerdings muss dazu der Backuptyp tar genommen werden da das genutzte Sambaprotokoll keine Hardlinks unterstützt und somit auch kein rsync Backuptyp genutzt werden kann, bei dem man inkrementelle Backups erhält. Ich empfehle immer den rsync Backuptyp zu nutzen da es der beste Weg ein Backup zu erstellen ist. Deshalb sollte sich jeder überlegen ob er nicht besser eine Raspberry mit einem nfs- Server aufsetzt und dort seine Backup ablegt.
raspiBackup - Automatische Sicherung von Raspberries im laufenden Betrieb
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- Kategorie: raspiBackup
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raspiBackup ermöglicht eine Sicherung von Raspberries manuell oder automatisch in regelmäßigen Abständen von einem laufenden System zu erstellen. D.h. es wird die SD Karte im laufenden Betrieb gesichert. Eine ausgelagerte Rootpartition wird dabei mitgesichert. Dabei muss die Raspberry nicht angehalten und manuell eingegriffen werden sondern nur alle wichtigen Services vor dem Backup gestoppt und nach erfolgtem Backup wieder gestartet werden. Backups können auf alle Geräte, die an Linux gemounted werden können, gesichert werden (USB Stick, USB Platte, nfs, samba, sshfs, ...). Als Backupmethoden stehen dd, tar und rsync mit und ohne Hardlinks zur Verfügung. Die erstellten Backups können mit raspiBackup auf beliebigen SD Karten unter Windows oder Linux wiederhergestellt werden. Auf der Quelle können die Raspbian Partitionen entweder beide auf der SD Karte liegen oder die Bootpartition auf SD Karte und die Root Partition auf einem externen Gerät wie z.B. ein USB Stick oder eine per USB angeschlossene SSD. Auch können beide Partitionen ausschliesslich auf einem USB Gerät liegen und mit dem USB Boot Modus gestartet werden.
raspiBackup - Häufige Fragen (FAQ)
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- Kategorie: raspiBackup
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Häufige Fragen zu raspiBackup. Jeder neue Benutzer von raspiBackup sollte sich einmal alle Fragen und Antworten durchlesen.
Raspberry Compute Module 4 (CM4) setup guide on eMMC and NVMe
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- Kategorie: Raspberry
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I recently got a compute module 4 (CM4) donated to add support for NVMe in raspiBackup (See here for details). I'm used to use a Raspberry but never used a CM4 before so I had to ramp up on CM4 first. The following page describes how I managed to get a RaspbianOS (Buster) up and running on the CM4 and to boot from NVMe.
My CM4 specs: 1GB main memory, 32GB eMMC and 128GB NVMe from Hynix, no WiFi and a Waveshare Mini Base Board A (CM4-IO-BASE-A)
Parts
Hynix NVMe, CM4 and Waveshare Mini Base Board A (from top to bottom)
Parts assembled
raspiBackup - Aufrufsytnax und Optionen
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- Kategorie: raspiBackup
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Aufrufsyntax und -optionen
raspiBackup muss als Benutzer root oder per sudo aufgerufen werden. Die Aufrufsyntax ist
raspiBackup.sh Option1 Option2 Option3 ... Backupverzeichnis
Alle Optionen die etwas ein- oder ausschalten könne durch ein angehängtes + oder - gezielt ein oder ausgeschaltet werden. Beispiel: Die Option -z sowie die Option -z+ schaltet die Backupcompression ein. Mit der Option -z- wird dagegen die Backupcompression ausgeschaltet. Egal was in der Konfigurationsdatei in dem Parameter DEFAULT_ZIP_BACKUP steht. Damit kann eine Option in der Befehlszeile ausgeschaltet werden obwohl sie in der Konfigurationsdatei eingeschaltet ist.
Neben /usr/local/etc/raspiBackup.conf gibt es weitere Konfigurationsdateien die sofern vorhanden, gelesen werden. Sie werden in folgender Reihenfolge eingelesen und überschreiben die vorherig eingelesenen Optionen. Zuletzt überschreiben die Optionen, die beim Aufruf mitgegeben werden die Konfigurationsoptionen.
Priorität | Dateiname |
5 | /usr/local/etc/raspiBackup.conf |
4 | ~/.raspiBackup.conf |
3 | $(pwd)/.raspiBackup.conf |
2 | -f <configFile> |
1 | Aufrufoptionen |
Thematische Sortierung
- Optionen, die das Backup beschreiben
- -k : Anzahl der Backups die vorgehalten werden sollen
- --keep_<type>: Anzahl der jeweiligen backuptypen die vorgehalten werden sollen
- -t : Typ des Backups (dd, tar, rsync)
- -P : Partitionsorientierter Backupmodus
- -z: Kompression des Backups bei dd oder tar
- -u: Ermöglicht weitere Verzeichnisse aus dem Backuprozess auszuschliessen
- -T: Angabe der Partitionen die beim partitionsorientierten Backup gesichert werden sollen
- -M: Erstellen eines raspiBackup Snapshots
- -B: Bootpartition wird als tar gesichert statt per dd
- -b: Definition der Blocksize die beim dd Backup genutzt wird
- -D: Weitere Optionen für den dd Backup
- --dynamicMount: Dynamisches Mounten der Backuppartition
- --ignoreAdditionalPartitions: Es werden mehr als zwei Partitionen toleriert wobei aber nur die ersten beiden Partitionen gesichert werden.
- Optionen, die den Restore beschreiben
- Optionen, die die Meldungen und das Log betreffen
- -m: Details der Meldungen
- -L: Platz wo das Laufzeitlog gespeichert wird
- -l: Einschalten des detailierten Loglevels
- -G: Sprache der Meldungen (Deutsch oder English)
- -A: Das Laufzeitlog wird bei der eMail Benachrichtigung mitgeschickt
- -v: Alle Meldungen des verwendeten Backuptools werden protokolliert
- --coloring: Kolorierungseinstellungen bei eMails und Konsolmeldungen
- Optionen, die Benachrichtigungen steuern
- -e: eMailAdresse an die die Benachrichtigung geschickt wird
- -s: eMailClientProgramm welches benutzt wird um die eMail zu verschicken
- -E: Optionale Parameter für die eMailClientProgramme
- -F: Simuliert den Backuplauf und hilft die eMailBenachrichtgung schnell zu testen
- --telegramToken, --telegramChatID, --telegramNotifications : Benachrichtigungen werden per Telegram verschickt
- --eMailColoring: Steuerung wo der genutzte eMailClient Colorierungnsinformationen akzeptiert
- Optionen, die den Update, Restore und lokale Verteilung von raspiBackup steuern
- Optionen, die Services vor dem Backup starten und stoppen sowie Erweiterungen
- Weitere Optionen
Alphabetische Sortierung
Option | Funktion | Standard | Option im Installer setzbar | Option in der Konfigdatei |
-a |
Befehle um Services nach dem Backup wieder zu starten. Z.B. bei Samba "service smbd start" (Achtung: Anführungszeichen an Anfang und Ende). Diese Option ist zusammen mit der Option -o obligatorisch. Mehrere Befehle müssen durch && getrennt werden. Alternativ kann ein Wrapperscript benutzt werden (Beispiel siehe unten). Diese Befehle sollten die exakte umgekehrte Reihenfolge haben wie die Befehle beim Parameter -o. Beispiel:
Soll wirklich kein Service gestartet werden muss der Doppelpunkt ":" als Argument mitgegeben werden. Siehe dazu auch FAQ #1 und FAQ #18 Achtung: Die Befehle werden als root ausgeführt. Es ist kein sudo notwendig. |
Keiner | ja |
DEFAULT_STARTSERVICES |
-b | Blocksize die beim dd Backup benutzt wird | 1MB | nein | |
-B |
Die Bootpartition wird nicht per dd sondern per tar gesichert. Hinweis: Diese Option hat keine Funktion wenn der partitionsorientierte Modus benutzt wird, also Option -P benutzt wird oder DEFAULT_PARTITIONBASED_BACKUP=1 in der Konfiguration gesetzt ist. |
Nein | nein |
DEFAULT_TAR_BOOT_PARTITION_ENABLED |
--coloring | Ab der Version 0.6.5 können die Meldungen in der eMail sowie auf der Konsole koloriert werden. Mögliche Werte sind C für Konsole und/oder M für eMail. Falls postfix als emailClient genutzt wird siehe auch Option --eMailColoring. | automatisch | nein |
DEFAULT_COLORING |
-D | Weitere Aufrufoptionen für das dd Backup (z.B. "conv=notrunc,noerror,sync") | automatisch | nein | |
--dynamic Mount |
Ab Version 0.6.6 wird damit vor dem Backup die angegebene Partition bzw der Mointpoint gemounted und am Ende wieder umounted. Falls sie schon gemounted ist wird am Ende die Partition nicht umounted. Der Mountpoint muss in /etc/fstab definiert sein und kann dann entweder der Mountpoint selbst sein (z.B. /backup) oder die Backuppartition (z.B. /dev/sdb1). | Keiner | nein |
DEFAULT_DYNAMIC_MOUNT |
-e | email Addresse, die eine Status-email sowie die Meldungen des Backuplaufs zugesendet bekommt | Keiner | ja | |
-E |
Optionale weitere Parameter die im eMailProgrammaufruf mitgegeben werden. Für sendEmail muss er z.B. wie folgt aussehen: "-f absender.mail@absenderdomain -s smtp-server:587 -xu Username -xp Password". Achtung: Die Parameter für -E müssen in Anführungszeichen " eingeschlossen sein. Speziell zum Testen der eMail Benachrichtigungsfunktion ist der Parameter -F hilfreich. Achtung: Wenn der Parameter -l 1 benutzt wird steht das Password im Log und sollte vor Verschicken des Logs manuell maskiert werden. |
Keiner | nein | |
Coloring |
Standardmaessig wird das eMailColoring über die Subject Zeile gesteuert da dieser Weg von den meisten eMail Clients genutzt wird. Wenn man aber postfix als eMail Client benutzt muss man OPTION als Parameter mitgeben da postfix das Coloring mit einer separaten Option steuert. | SUBJECT |
DEFAULT_EMAIL_COLORING |
|
-f | Angabe einer Konfigurationsdatei die als letztes eingelesen wird. Siehe hier alle möglichen Konfigurationsdateien und ihre Einlesereihenfolge. | Nein | nein | |
-F | Fake backup. Diese Option ist hilfreich beim initialen Testen von raspiBackup. Der eigentliche lange Backup wird dadurch nicht angestossen - aber sämtliche Optionsprüfungen wie auch das Senden der BenachrichtigungseMail. | Nein | nein | |
-g | Mit dieser Option wird beim Backup und Restore eine Fortschrittsanzeige angezeigt. Beim tar Backup steht keine Fortschrittssanzeige zur Verfügung. | nein | ||
-G | Festlegung der Sprache der Meldungen. Mögliche Sprachen sind DE (Deutsch) und EN (English). Interessenten, die die Meldungen in andere Sprachen übersetzen wollen können sich gerne melden |
Eingestellte Systemsprache auf der Raspi. EN (Englisch) wird benutzt falls die Systemsprache nicht unterstützt wird |
ja |
DEFAULT_LANGUAGE |
-h | Ausgabe der Aufrufsyntax mit seinen Parametern | Nein | nein | |
--ignore Additional Partitions |
Ab Version 0.6.5 erlaubt raspiBackup mit dieser Option Systeme mit mehr als zwei Partitionen auf der SD Karte zu haben wenn tar oder rsync Backup genutzt wird. Allerdings werden nur die ersten beiden Paritionen, /boot und / gesichert und wiederhergestellt. Achtung: Alle anderen Partitionen werden ignoriert. | Nein | nein |
DEFAULT_IGNORE_ADDITIONAL_PARTITIONS |
-k |
Anzahl der Backups, die pro Backuptyp vorzuhalten sind sofern es nicht durch folgende Option überschrieben wird. D.h. es werden 3 dd, 3 tar und 3 rsync Backups vorgehalten. Hinweis:Diese Option ist wirkungslos wenn die intelligente Rotationsstrategie benutzt wird. |
3 | ja | |
--keep_<type>
|
Ab Version 0.6.4.3: Anzahl der Backups die für den jeweiligen Backuptypen vorgehalten werden. <type> kann jeder Backuptyp sein, also dd, ddz, tar, tgz oder rsync Hinweis:Diese Optionen sind wirkungslos wenn die intelligente Rotationsstrategie benutzt wird. |
Parameter für Option -k | nein |
DEFAULT_KEEPBACKUPS_{DD|DDZ|TAR|TGZ|RSYNC} |
-l |
Log level definiert ob ein Debuglog erstellt wird: - off -> Es wird kein Debuglog erstellt - debug -> Es wird ein Debuglog erstellt Achtung: Die Logausgabe kann in manchen Fällen sensitive Informationen enthalten (Z.B. externe statische IP Adressen, eMailAdressen, Kennwörter für mount Befehle oder email Server, ...) . Das Debuglog wird immer im Backupverzeichnis abgelegt. Falls es Fehler gibt und das Backupverzeichnis wieder gelöscht werden wird wird das Log vorher in das Homeverzeichnis des Aufrufers gesichert damit es analysiert werden kann. |
on | nein |
DEFAULT_LOG_LEVEL |
-L |
Definiert das Ziel der Logdatei die raspiBackup.log heisst. varlog: Die Logdatei wird in /var/log geschrieben backup: Die Logdatei wird in das erzeugte Backup geschrieben current: Die Logdatei wird in das aktuelle Verzeichnis geschrieben. <Dateiname>: Das Log wird in die angegebene Datei geschrieben. Zusätzlich wird dort auch eine Datei erstellt die die raspiBackup Meldungen enthält. |
backup | nein |
DEFAULT_LOG_OUTPUT |
-m |
- minimal -> Nur wichtige Meldungen werden ausgegeben - detailed -> Viele Meldungen über den Fortschrit werden ausgegeben |
minimal | ja |
DEFAULT_MSG_LEVEL |
-M |
Mit der Option wird ein raspiBackup Snapshot erstellt welcher nicht im Backuprecycleprozess berücksichtigt wird und somit nicht gelöscht wird. Der Snapshot erhält am Ende des Verzeichnisnamens den angegebenen Text. Siehe auch diese Seite zu Snapshots. Beispiel: Der Hostname ist idefix und der Parameter für -M ist "Initial boot from SD". Dann wird folgendes Verzeichnis angelegt: idefix/idefix-rsync-backup-20170103-170717_idefix-Initial_boot_from_SD Hinweis: Hinweis: Da dieses Verzeichnis nicht im Backuprecycleprozess berücksichtigt wird und muss manuell gelöscht werden. |
nein | ||
-n | Benachrichtigung wenn eine aktuellere Scriptversion zum download verfügbar ist. | Ja | nein | |
-N | Aktivierung von eigenen Scripterweiterungen (Plugins). Siehe dazu diese Seite die auch zwei Beispielerweiterungen anbietet, die die CPU Temperatur und die Speicherbelegung vor und nach dem Backuplauf ausgeben. | Keiner | nein | |
--notify Start |
Ab der Version 0.6.5 kann man mit dieser Option einschalten dass man eine eMail oder eine Telegram Benachrichtigung bekommt wenn der Backup startet. Normalerweise wird nur am Ende des Backups eine Benachrichtigung geschickt. | Nein | nein |
DEFAULT_NOTIFY_START |
-o |
Befehle um Services vor dem Backup zu stoppen damit kein inkonsistentes Backup erzeugt wird. Z.B. bei Samba "service smbd stop" (Achtung: Anführungszeichen an Anfang und Ende). Diese Option ist zusammen mit der Option -a obligatorisch. Mehrere Befehle müssen durch && getrennt werden. Alternativ kann ein Wrapperscript benutzt werden (Beispiel siehe unten). Diese Befehle sollten die exakte umgekehrte Reihenfolge haben wie die Befehle beim Parameter -a. Beispiel:
Soll wirklich kein Service gestoppt werden muss der Doppelpunkt ":" als Argument mitgegeben werden. Siehe dazu auch FAQ #1 und FAQ #18 Achtung: Die Befehle werden als root ausgeführt. Es ist kein sudo notwendig. |
Keiner | ja |
DEFAULT_STOPSERVICES |
-P | Partitionsorientierter Modus. Damit kann im Gegensatz zum normalen Modus wo nur die ersten beiden Partitionen gesichert werden eine beliebige Anzahl von Partitionen gesichert. Mit der Option -T wird definiert welche Partitionen zu sichern sind. | aus | ja |
DEFAULT_PARTITIONBASED_BACKUP |
--reboot System |
Ab Release 0.6.7 wird duch diese Option eine Reboot des Systems am Ende des Backuplaufes vorgenommen und damit werden alle Services wieder gestartet. Deshalb werden Argumente der Option -a auch ignoriert. Hinweis: Wird die Option -F benutzt wird kein reboot durchgeführt. |
aus | nein |
DEFAULT_REBOOT_SYSTEM |
-s |
email Program welches benutzt wird {mail|sendEmail|ssmtp|msmtp}. Für postfix und nullmailer muss mail benutzt werden und die mailtools installiert werden. Für sendEmail muss der Parameter -E zusätzlich genutzt werden für weitere obligatorische Parameter (Siehe Parameter -E Beschreibung für Details). Es kann auch ein eMailPlugin benutzt werden um eMails zu verschicken. Damit können beliebige weitere eMailClients in raspiBackup eingebunden werden. Der -s Parameter muss dann mailext sein. Details zum eMailPlugin siehe diese Seite |
nein |
DEFAULT_MAILPROGRAM |
|
-S | Ein Update mit der Option -U wird auch vorgenommen wenn die Versionen übereinstimmen. Sie bewirkt dass sowohl eine lokale Betaversion wie auch eine lokale normale Version mit dem aktuellsten Codestand ersetzt wird. Primär ist sie dafür gedacht den Codestand einer existierenden lokalen Betaversion zu aktualisieren. | aus | nein | |
--smart Recycle |
Ab Version 0.6.5 schaltet diese Option die intelligente Rotationsstrategie ein. Details dazu sind hier beschrieben. Damit werden auch die --keep Optionen ignoriert und müssen nicht auf 0 gesetzt werden. | aus | ja |
DEFAULT_SMART_RECYCLE |
--smart Recycle Dryrun |
Ab Version 0.6.5 schaltet diese Option den Testmodus der intelligenten Rotationsstrategie ein. Details dazu sind hier beschrieben. | ja | nein |
DEFAULT_SMART_RECYCLE_DRYRUN |
--smarte Recycle Options |
Ab Version 0.6.5 definiert diese Option Parameter der intelligenten Rotationsstrategie. Details dazu sind hier beschrieben. | "7 4 12 1" | ja |
DEFAULT_SMART_RECYCLE_OPTIONS |
--system status |
Ab Version 0.6.3.4 wird eine Liste der der aktiven Services und offenen Dateien in der Debugdatei erstellt | nein | ||
-t |
Typ des Backups, der entweder dd, tar oder rsync sein kann. rsync benutzt bei einer ext3/ext4 Partition Hardlinks um dien benötigten Speicherplatz zu minimieren. Achtung: Bei rsync darf keine Backuppartition mit NTFS Filesystem benutzt werden da NTFS nicht die Rechte eines ext3/4 Filesystems übernehmen kann. Dadurch können bei einem Restore nicht mehr die korrekten Rechte gesetzt werden und der Restore ist nicht nutzbar. Weiterhin werden nur bei einem ext3/4 Filesystem Hardlinks genutzt um die Datenmenge der Backups zu reduzieren. Detailinformationen zu den Backuptypen Ein externes Rootfilesystem wird automatisch bei tar oder rsync Backup mitgesichert sofern nicht die Option -P benutzt wird. Mit der Option -z werden die Backups zusätzlich noch gezippt bzw verkleinert. Hinweis: Beim dd Backup kann durch den Konfigurationsparameter DEFAULT_DD_BACKUP_SAVE_USED_PARTITIONS_ONLY Backup-zeit und -platz gespart werden. Details zu dem Parameter siehe am Ende der Tabelle. Siehe dazu auch FAQ #16 |
dd | ja |
DEFAULT_BACKUPTYPE |
--telegram Token --telegram ChatID --telegram Notifications |
Ab Version 0.6.5 können Benachrichtigungen nicht nur per eMail sondern auch per oder Telegram verschickt werden. Dazu sind folgende Konfigurationen notwendig: Das Telegramtoken sowie die ChatID. Mit den Notifications definiert man ob man in Erfolgs- und/oder Fehlerfalle benachrichtigt werden will. Mögliche Optionen sind "S" für Erfolg (Success) und/oder "F" für den Fehlerfall (Failure). Mit "M" werden die raspiBackup Meldungen als Datei geschickt.. Mit "m" werden die raspiBackup Meldungen mitgeschickt. Es können die Optionen beliebig kombiniert werden. Beispiel: "SFm" oder "Sm". Die Optionen "m" und "M" können nicht zusammen angegeben werden. |
aus F |
nein |
DEFAULT_TELEGRAM_TOKEN DEFAULT_TELEGRAM_CHATID DEFAULT_TELEGRAM_NOTIFICATIONS |
--timestamps | Durch diese Option wird vor jeder Meldung ein Zeitstempel ausgegeben. | Keiner | nein |
DEFAULT_TIMESTAMPS |
-T |
Falls der partitionsorientierte Backupmodus mit der Option -P gewählt wurde kann mit dieser Option definiert werden welche Partitionen gesichert werden sollen. Beispiel: -T "1 2 5" sichert die ersten beiden und die fünfte Partition. Mit * werden alle Partitionen gesichert. |
* bis Release 0.6.5.1 "1 2" ab Release 0.6.6 |
ja | |
-u |
Achtung: Die Parameter müssen der jeweiligen Syntax des Backuptools gehorchen und führen sonst zum Abbruch des Backups. Für rsync oder tar könnte die Liste wie folgt aussehen:
"--exclude=/backup/* --exclude=/rsnapshot/* --exclude=/www-data*/*"
Die Anfuehrungszeichen sind wichtig! Weitere Informationen zu der Syntax finden sich auf der man Page der jeweiligen Backuptools.
Folgende Verzeichnisse werden niemals gesichert:
Der Backupfad der im Aufruf angegeben wurde, /proc/* , /lost+found/* , /sys/* , /dev/* , /tmp/*, /boot/*, /run/* , /proc/* , /lost+found/* , /sys/* , /dev/* , /tmp/* , /boot/* , /run/*
Ausserdem werden alle gemounteten Verzeichnisse von externen Geräten, die nicht auf / gemounted sind, nicht gesichert. Es wird nur die Boot Partition /dev/mmcblk0p1 und die Root Partition /dev/mmcblk0p2 bzw das ausgelagerte Rootverzeichnis auf z.B. /dev/sda1 gesichert.
Hinweis für den partitionsorientierten Mode:
Wenn die Option -P benutzt wird werden in allen Partitionsbackups die o.g. Verzeichnisse ausgenommen.
rsync:
*/verzeichnis/* - Excluded verzeichnis auf allen Partitionen
mmcblk0p2/verzeichnis/* - Excluded verzeichnis auf Partition mmcblk0p2
tar:
verzeichnis/* - Excluded Verzeichnis auf allen Partitionen
|
Keiner | nein |
DEFAULT_EXCLUDE_LIST |
--unsupported Environment |
Ab der Release 0.6.7 started raspiBackup auch auf nicht unterstützten Umgebungen. Siehe dazu auch hier. | Aus | nein | |
-U |
Die lokale raspiBackup Version wird durch die letzte aktuelle Version ersetzt sofern eine neue Version existiert Die vorherige Version wird als raspiBackup.sh.n.m gesichert wobei n und m die Versionsnumer von raspiBackup ist. Siehe Parameter -V um eine vorhergehende Version wiederherzustellen. Achtung: Vorher sollte man diese Seite lesen und sich über die Änderungen und Neuerungen informieren. Zusätzlich gibt es noch die option -S mit der Betaversionen auf den letzten Stand gebracht werden können. |
Aus | nein | |
-v | Die verwendeten Backuptools tar und rsync zeigen detailierte Informationen an (Verbose mode). Die Option ist besonders nützliche bei initialen manuellen Backuptests um den Backupfortschritt verfolgen zu können. | Nein | nein |
DEFAULT_VERBOSE |
-V | Es wird eine Liste aller existierenden Vorgängerversionen angezeigt und man kann die Version auswählen, die wiederhergestellt werden soll. Die aktuelle Version wird gesichert und kann dann auch mit dieser Option später wiederhergestellt werden (Siehe auch -U Parameter) | Nein | nein | |
--version |
Die Version von raspiBackup wird im folgenden Format ausgegeben: Version: 0.6.3.2 CommitSHA: 8fbcd1a CommitDate: 2018-02-19 CommitTime: 19:18:31# Das dient im Wesentlichen dazu programmatisch die Versionsinformationen von raspiBackup abzufragen. |
Aus | nein | |
-y | Mit dieser Option wird das aktuelle Script auf alle Hosts kopiert, die in der Konfigurationsdatei definiert sind. Der Zugriff muss per authorized_keys ohne Kennwort möglich sein. Somit lässt sich raspiBackup schnell auf einer größeren Menge von Hosts nach einem Versionsupdate verteilen. | Nein | nein |
DEFAULT_DEPLOYMENT_HOSTS |
-z | Backup verkleinern mit gzip bei dd oder tar Backup | Nein | ja |
DEFAULT_ZIP_BACKUP |
Nur im Fehlerfalle wird eine eMailbenachrichtigung gesendet. Hinweis: Sollte raspiBackup wegen aussergewöhnlicher Umstände abstürzen kann es durchaus sein dass keine eMail gesendet wird. | Nein | nein |
DEFAULT_MAIL_ON_ERROR_ONLY |
|
Backupoptionen, die beim rsync Backup genutzt werden. Benutzung auf eigene Gefahr ! |
--delete -aHAx | nein |
DEFAULT_RSYNC_BACKUP_OPTIONS |
|
Backupoptionen, die beim tar Backup genutzt werden. Benutzung auf eigene Gefahr ! |
-cpi | nein |
DEFAULT_TAR_BACKUP_OPTIONS |
|
Backupoptionen, die beim rsync Backup zusätzlich genutzt werden. Benutzung auf eigene Gefahr ! |
Keine | nein |
DEFAULT_RSYNC_BACKUP_ADDITIONAL_OPTIONS |
|
Backupoptionen, die beim tar Backup zusätzlich genutzt werden. Benutzung auf eigene Gefahr ! |
Keine | nein |
DEFAULT_TAR_BACKUP_ADDITIONAL_OPTIONS |
|
Sich selten ändernde Bootparition Backups werden mit Hardlinks verknüpft um Backupspace zu sparen. Voraussetzung: Der Backupspace unterstützt Hardlinks (ext3/ext4 Filesystem). | Nein | nein |
DEFAULT_LINK_BOOTPARTITIONFILES |
|
dd Backups sichern nur den von definierten Partitionen belegten Platz. Dadurch benötigt eine 32GB SD Karte, die nur eine 8GB Partition definiert hat, für den Backup nur 8GB und nicht 32GB. Dazu muss aber vermittels gparted oder resize2fs die root Partition entsprechend verkleinert werden, denn üblicherweise füllt die root Partition den gesamten Rest der SD Karte aus. Siehe dazu auch FAQ #16 |
Nein | nein |
DEFAULT_DD_BACKUP_SAVE_USED_PARTITIONS_ONLY |
|
Die eMailAdresse des Versenders kann bei smstp und msmtp angegeben werden. | root@$(hostname) | nein |
DEFAULT_SENDER_EMAIL |
|
Backup Restore Test Reminder Intervall (Einheit: Monate)
|
6 | nein |
DEFAULT_RESTORE_REMINDER_INTERVAL |
|
Anzahl der Erinnerungen einen Backup Restore Test durchzuführen. | 3 | nein |
DEFAULT_RESTORE_REMINDER_REPEAT |
|
Ab Version 0.6.4.3: Die hier definierten Befehle werden vor bzw nach dem Backup vor bzw nach dem Stoppen von Systemservices (Option -a und -o) ausgeführt. | nein | nein |
DEFAULT_BEFORE_STOPSERVICES DEFAULT_AFTER_STARTSERVICES |
|
Ab Version 0.6.6.1 vom 13.2.2022: Es werden ein paar genutzte raspiBackup Optionen die für Statistikzwecke genutzt werden beim Versionscheck übermittelt. Details dazu siehe hier. | ja | nein |
DEFAULT_SEND_STATS |
|
Ab Version 0.6.7 gibt es auch für den Restore wie beim Backup die Möglichkeit auch pre und post Exits zu konfigurieren um vor und nach dem Restore noch irgendwelche Aktionen vorzunehmen. Die Syntax ist genauso wie für die Backup Extensions. | keine | nein |
DEFAULT_RESTORE_EXTENSIONS |
|
Ab Version 0.6.7 können die html und VT100 Colorcodes definiert werden. Default ist gelb für Warnungen und Rot für Fehler. Das erste Pächen der Definition legt die Codes für Warnung das zweite Pächen die Definition für Fehler fest. Dabei ist die erste Definition der HTML Colorocde und die zweite Definition der VT100 Colorcode. |
("#FF8000 33" "#FF0000 31") | nein |
DEFAULT_COLOR_CODES |
|
Ab Version 0.6.8 können Benachrichtigungen per Pushover geschickt werden. Dazu ist es notwendig sich auf https://pushover.net/ registriert zu haben und eine applicationeingerichtet haben muss. Der PUSHOVER_USER ist der Pushover User Key. Der PUSHOVER_TOKEN ist der API Token Key den man für eine Application definiert hat. Mit den Notifications definiert man ob man in Erfolgs- und/oder Fehlerfalle benachrichtigt werden will. Mögliche Optionen sind "S" für Erfolg (Success) und/oder "F" für den Fehlerfall (Failure). Mit "M" werden die raspiBackup Meldungen als Datei geschickt.. Es können die Optionen beliebig kombiniert werden. Beispiel: "SF" oder "SM". Die Prioritäten entsprechen den verfügbaren Pushover Prioritäten. Die Klänge entsprechen den verfügbaren Pushoverklängen. |
nein |
DEFAULT_PUSHOVER_TOKEN DEFAULT_PUSHOVER_USER DEFAULT_PUSHOVER_NOTIFICATIONS DEFAULT_PUSHOVER_SOUND_SUCCESS DEFAULT_PUSHOVER_SOUND_FAILURE DEFAULT_PUSHOVER_PRIORITY_SUCCESS DEFAULT_PUSHOVER_PRIORITY_FAILURE |
||
Ab Version 0.6.8 können Benachrichtigungen per Slack geschickt werden. Mit den Notifications definiert man ob man in Erfolgs- und/oder Fehlerfalle benachrichtigt werden will. Mögliche Optionen sind "S" für Erfolg (Success) und/oder "F" für den Fehlerfall (Failure). Mit "M" werden die raspiBackup Meldungen als Datei geschickt. Es können die Optionen beliebig kombiniert werden. Beispiel: "SF" oder "SM". |
nein |
DEFAULT_SLACK_WEBHOOK_URL |
Hinweis: Optionen in der Konfigdatei, die ja oder nein als Parameter benötigen müssen 0 für nein und 1 für ja sein.
Argon ONE M.2 Gehäuse - Wie kann man am besten auf die SSD zugreifen?
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- Kategorie: Raspberry
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Letztens habe ich ein Raspberry4 mit 8GB in einem Argon ONE M.2 Gehäuse sowie einer 128 GB SSD erworben. Schnell stellte sich raus dass ich Probleme habe die SSD mit einem OS zu füllen da ich kein unübliches USB Female-Female Kabel habe wie auch kein M.2 USB Adapter. Es gibt aber einen netten Trick wie man ohne weitere spezielle Hilfsmittel trotzdem auf die SSD per USB zugreifen kann.
raspiBackup - Unterstützung für Raspberry Compute Module 4 und NVMe
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- Kategorie: raspiBackup
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Gestern habe ich eine CM4 mit 1GB main memory, 32GB eMMC und 128 GB NVMe gespendet bekommen. Vielen Dank an den Spender!
CM4 war schon von raspiBackup unterstützt aber nur wenn es von einer SD Karte, dem eMMC oder per USB Boot gestartet wurde. Man kann NVMe schon nutzen aber nur wenn er sich in einem USB Stick befindet da er als normale Platte als /dev/sdx exposed wird aber es gibt bislang keinen Weg NVMe zu nutzen wenn es in die PCi Lane gesteckt wurde da er dann als /dev/nvme exposed wird. Jetzt war ich in der Lage auch diesen Support in raspiBackup einzubauen. Der Support ist ab Release 0.6.8 verfügbar.
raspiBackup - Unterstützte Hardware und Software
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- Kategorie: raspiBackup
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raspiBackup - Unterstützte Hardware und Software
raspiBackup wird nur mit dem RaspbianOS und Raspberry Hardware unterstützt. Ubuntu auf Raspberry wird in der nächsten Release unterstützt. Es existiert bereits eine Beta. Es läuft aber auch auf anderer Hardware und Linux Distributions erfolgreich. D.h. man kann raspiBackup auf dem jeweiligen Environment ausprobieren und wenn es erfolgreich läuft kann man sich freuen und es nutzen. Wenn es aber nicht läuft bzw Fehlermeldungen bringt wird kein Support gegeben. Unter der Tatsache, dass raspiBackup umsonst ist
1) zu teuer für mich sich alle mögliche Hardware für die Tests anzuschaffen
2) zu aufwändig für mich alle mögliche Hardware- und Softwaretestkombinationen aufzubauen
3) zu aufwändig für mich jeweils alles bei einer neuen Release zu testen
Es exsitiert ein kleines Script im github mit dem man testen kann ob das Environment unterstützt ist (Siehe hier)
raspiBackup - Wiederherstellen eines Backups
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- Kategorie: raspiBackup
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raspiBackup kann erstellte Backups naürlich auch wieder restoren. Dabei werden auf der Ziel SD Karte neue Partitionen angelegt und dann mit dem entsprechenden Tool (dd, tar oder rsync) die Daten wieder restored. Das dd Backup kann man auch unter Windows restoren. Alle anderen Backuptypen benötigen eine Raspberry mit einem laufenden Raspbian oder ein anderes System, welches Linux als Betriebssystem hat. Ein manueller Restore der Daten mit den zuvor benutzten Backuptools dd, tar oder rsync ist natürlich auch möglich. Sollte ein externes Rootfilesystem gesichert worden sein wird es auch wieder auf ein externes Gerät zurückgespielt.
In der letzten Zeit bekomme ich immer wieder Issues in github weil der Restore abbricht. Ein Restore sollte immer mit demselben OS vorgenommen werden wie dem mit dem das Backup erstellt wurde. Oftmals kann ein jedes Linux OS genutzt um ein Backup zu restoren aber das kann dazu führen dass der Restore abbricht wenn die Linux Tools die zum Backup und Restore genutzt werden inkompatible Änderungen vorgenommen haben zu dem OS welches zum Restore genutzt wird. Aktuell gibt es eine inkompatible Änderung in sfdisk bei Bullseye zu den Vorgängerversionen. Deshalb lieber immer gleich dasselbe OS zum Restore nehmen!
Wie kann ich testen wie heiss meine Raspberry ist und ob die CPU Geschwindigkeit reduziert wurde?
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- Kategorie: Raspberry
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Nachdem es jetzt eine Raspberry4 gibt, die im Gegensatz zu ihren Vorgängern reichlich heiss wird, fragt sich jeder ob die passive oder aktive Kühlung die man einsetzt auch ihren gewünschten Kühlungseffekt bringt und die Raspberry nicht zu heiss wird, dass sie ihre CPU Geschwindigkeit reduziert.
Dazu habe ich ein kleines Script checkThrottled.sh geschrieben. Dieses liesst die aktuellen Throttlingwerte der Raspberry mit vcgencmd get_throttled
aus und wenn Throtteling stattfand- oder -findet wird die Bedeutung der Bits ausgegeben.
Es gibt auch einen Thread im raspberry-forum wo detailiert von Hofei90 verschiedene Messungen bei verschiedenen Kühlverfahren bei einer Raspi4 durchgeführt wurden. Es lohnt sich die Messungen anzusehen.
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