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Auf einer Raspberry laufen bei mir diverse Serverdienste für mein Heimnetzwerk. U.A. läuft eine influxdb die per telegraf Daten von eine MQTT Server einliest auf dem Sensoren ihre Daten abliefern. Die Daten werden dann mit Grafana visualisiert.

Bislang war die influxql soweit ausreichend aber die Ansprüche sind gestiegen und somit muss auf influxdb V2 upgraded werden damit flux genutzt werden kann. Im Folgenden beschreibe ich wie ich meinen Server von influxdb auf influxdb v2 upgraded habe ohne Daten zu verlieren.

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In der c't Ausgabe Nummer 5 vom 20.2.2016 wird in mehreren interessanten Artikeln beschrieben wie Docker funktioniert und wie man damit sehr schnell eine Wordpressinstallation vornehmen kann. Anbei wird beschrieben wie man Docker auf Linux Mint 17.1 installiert und dann die Befehle aus dem Artikel zusammengefasst wie man per Docker sehr schnell ein Wordpress lokal installiert. Ein paar weitere Befehle wie man mit Docker arbeitet werden erwähnt sowie wie man ein eigenes nginx Docker Image erstellen kann . Im c't Artikel finden sich dann in weiteren Artikeln weitere Details zu Dockerfunktionen sowie die Containerorchestrierung.

 

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Eigentlich brauchte ich keinen MailServer. gmx bietet ein Webfrontend und das reicht. Nachdem ich die Domain linux-tips-and-tricks.de eingerichtet hatte und verschiedene eMail Adressen für verschiedene Anlässe unter einem lokalen eMail Account benutzte bot sich schließlich fetchmail als eMail Sammler an.
 
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In einem lokalen Netz möchte man häufig gerne Daten auf einem zentralen Server ablegen damit man gemeinsam von verschiedenen Rechnern darauf zugreifen kann oder Daten kopieren/sichern möchte.
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Meinen lokalen imap Server (cyrus) holt sich immer alle eMails von den diversen eMail POP Accounts und sammelt sie lokal. Die SPAM Behandlung lasse ich spamassassin vornehmen. Die lokalen eMailClients können recht leicht eMails als SPAM kategorisieren und spamassassin davon in Kenntnis setzen, dass solche eMailszukünftig als SPAM zu betrachten sind.
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Sieve erleichtert mir die Vorauswahl von wichtiger zu unwichtiger eMail und trennt wichtige und unwichtigere eMail voneinander und spart deshalb eine Menge Zeit beim Lesen von eMails. Spam eMail wird natürlich schon vorher von spamassassin elmiminiert.
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Diese Fehlermeldung findet man im Netz sehr häufig und meistens gibt es keine befriedigende Antwort. Nach längerem Suchen habe ich folgende sehr guten Quickstart Guide gefunden: http://www.vanemery.com/Protocols/POP/pop3-rh9-howto.html . Es liegt daran, dass keine PlainPasswörter zur Authentifizierung zugelassen sind. Die Fehlermeldung ist da leider nicht sehr spezifisch. Seitdem kann ich ohne Probleme per pop auf meinen lokalen Account zugreifen. (Allerdings nicht vergessen dann die ssl Kommunikation des eMail Clients zu benutzen).
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Ein dhcp Server ist normalerweise für kleine Netze (< 5 Clients) nicht notwendig. Seine Aufgaben sind im Wesentlichen den Clients im Netz ihre Netzwerkinformationen nach dem Einschalten zukommen zu lassen. D.h. natürlich auch, dass der dhcp Server immer aktiv sein muss da sonst die Clients nicht wissen wie sie ins Netz kommen.
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Ein ssh server erlaubt es ueber Konsole von jedem Platz der Welt auf den heimischen Rechner sicher zuzugreifen. Es ersetzt das alte unsichere telnet. Auch kann man mit scp ueber ssh dadurch das unsichere ftp ersetzen. Und als besondere Eigenschaft kann man ssh dazu benutzen, um jegliche Kommunikation über das Internet abzusichern. Stichwort: tunneling. Dazu gehört auch das sogenannte X forwarding. 
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Ein Proxy isoliert Clientbrowser mit ihrem HTTP Protokoll von dem Internet und bietet caching, d.h. häufig zugegriffene Seiten sind schneller für die Clients verfügbar. Das lohnt sich bei langsamen Internetanbindungen und/oder bei einer großen Anzahl von Clients.
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Ein Socks Server dient wie ein Proxy als Relay und erlaubt eine Isolierung der Clients vor dem Internet  sowie eine Zugriffskontrolle. Im Unterschied zum Proxy wird nicht nur das HTTP Protokoll unterstützt. Jegliche Netzwerkprogramme (irc, icq, ....) sowie beliebige andere Programme können über einen Socks Server mit der Außenwelt kommunizieren sofern der Rechner, auf dem die Programme laufen socksified ist (Sockslcient unter Linux, Humminbird Socks Client (frei!) unter Win). 
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Private Netzwerke bieten die Möglichkeit über unsichere Netze (Internet) oder Anbindungen (WLAN) sichere Verbindungen aufzubauen. Der Standard dazu ist ipsec.
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Kommunizieren Im TCP/IP Netzwerk zwei Rechner miteinander kennen sie sich nur über ihre Internetadresse. Die Namen, die man im Browser eingibt sind für den Menschen hilfreich da sich IP Adressen schwerer zu merken sind als Namen.