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I installed Mint Cinnamon Wilma (22.0) a couple of weeks ago from scratch on my Lenovo Ideapad3 and replaced the presinstalled Windows lite.
Later on I upgraded to Xia (22.1) with mintupgrade
. Everything worked fine until today. I used sudo apt-get update; sudo apt-get upgrade
to install latest updates. That's what I do all the time when I want to update my Linux systems. Everything worked fine so far but when I rebooted the system I didn't get a working desktop any more. The background wallpaper was missing and there was no menu available and CTRL ALT T didn't work either to open a console window to inspect the system. But with the context menu on the desktop I was able to open a console. Finally I found out how to fix the issue:
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Viele Photoanwendungen drehen Photos automatisch entsprechend des EXIF Rotationstags. Allerdings gibt es auch Anwendungen die dieses nicht tun. exiftran ist ein Commandlinetool welches Photos automatisch lossless rotiert und kann somit sehr gut für Massenrotationen genutzt werden.
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I recently wanted to install Linux Mint 21.3 Cinnamon on my Lenovo Ideapad 3 and got this error message when I started the Mint installation image. Fortunately I found a thread which explained how to get rid of this message: Linux Mint Forums Just rename grubx64.efi to mmx64.efi on the second partiion of the flash drive and then the Mint installation image boots successfully.
Steps to execute:
sudo kpartx -av linuxmint-22-cinnamon-64bit.iso
sudo mount /dev/mapper/loop0p2 /mnt
sudo mv /mnt/EFI/boot/grubx64.efi /mnt/EFI/boot/mmx64.efi
sudo umount /mnt
sudo kpartx -d linuxmint-22-cinnamon-64bit.iso
If you go with Mint 22 the rename is no longer required and the Mint installation flash drive boots without any issues.
I also found another page with some nice hints when you use Linux on your Ideapad 3. Inparticular there is something you should do to prevent the battery drains quite quickly even though the device was switched off.
See also this page (in German) how to enable hibernation in the power settings menu.
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Mit Handies erstellt man sehr schnell Photos und publiziert sie oft auch im Netz. Dabei wird übersehen dass die Handies durchaus sensible Informationen in den Photos ablegen die ein jeder dann auslesen kann. Im folgenden Artikel wird beschrieben wie man diese sensiblen Informationen vor dem Publizieren im Netz entfernen kann.
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RSYNC:
sudo rsync -aAXxHv <source>/ --exclude=/dev/* --exclude=/proc/* --exclude=/sys/* --exclude=/tmp/* --exclude=/run/* --exclude=/mnt/* --exclude=/media/* --exclude=/lost+found <destination>
Wichtig ist die Option H wenn man rsync Backups mit Hardlinks erstellt hat ! Ausserdem muss am Ende von <source> ein / stehen !
TAR:
sudo tar vcf -- <source> --one-file-system
--exclude=/dev/* --exclude=/proc/* --exclude=/sys/* --exclude=/tmp/* --exclude=/run/* --exclude=/mnt/* --exclude=/media/* --exclude=/lost+found
* | ( cd <destination>; tar xfp -)
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Es scheint dass ACLs mehr und mehr von Anwendungen die unter Debian bzw RaspberryOS laufen genutzt werden. Leider endet rsync mit RC23 wenn Dateien mit ACLs auf eine per nfs gemountete Partition kopiert werden. Heute habe ich herausgefunden dass es geht aber man muss eine wichtige Option nutzen wenn man die Pertition per nfs mountet.
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Seit ein paar Tagen bin ich Besitzer einer bedee WLAN Überwachungskamera für den Außenbereich. Die Kamera ist relativ günstig und erfüllt sehr viele Benutzeransprüche weshalb ich sie mir auch gekauft habe.
Features
- 1080P Auflösung
- IR Nachtsicht
- WLAN (nur 2.4 GHz) und Ethernetverbindung (RJ-45) möglich
- Bewegungserkennung
- Personenerkennung
- eMail Benachrichtigung
- Bis zu 128GB Micro SD Karte zum Speichern der Photos und Videos
- ftp Speicherung der Photos und Videos
- kein Cloud Speicher notwendig, d.h.die Photos und Videos bleiben unter der eigenen Kontrolle und keine monatlichen Gebühren notwendig für die Cloud
- P2P Kommunikation um von unterwegs per Internet Zugriff auf die Kamera zu haben ohne eine Portweiterleitung am Router einrichten zu müssen (Dadurch telefoniert die Kamera aber "nach Hause". Weitere Details dazu weiter unten)
- Android App CamHi erlaubt Zugriff auf die Kamera sowie Videos und Photos.
- Webfrontend der Kamera erlaubt Zugriff auf die Kamera wie die Android App aber hat wesentlich mehr Konfigurationsmöglichkeiten als die App
- ONVIF wird unterstützt so dass beliebige Kameraapps wie auch Kameraüberwachungsprogramme mit der Kamera arbeiten können. Dazu gehört z.B. auch Surveillancestation von Synology.
- Direktes RTSP Streaming wie z.B auf VLC möglich
Paketinhalt
1) Überwachungskamera mit 3 Anschlüssen: a) Stromversorgung, b) Ethernetkabelanschluß (RJ-45), c) Resetknopf
2) Netzteil mit ca 3m Kabel
3) Deutsche Installations- und Betriebsanleitung
4) Schrauben und Dübel zur Befestigung
5) Imbusschlüssel zum Ausrichten der Kamera
Einrichtung
Zuerst habe ich die Kamera per Ethernetkabel konfiguriert was sehr schnell und einfach geht:
1) Anschließen der Kamera an das lokale Netz per Kabel
2) Installation der Android App CamHi auf dem Mobile und Suchen und Anmelden der Kamera im lokalen Netz (Benutzer admin und Kennwort admin)
3) Konfiguration des lokalen WLANs in der App
4) Änderung wenigstens des Zugangskennworts, besser auch noch den Benutzernamen auf der Kamera)
5) Zugriff auf die Kamera per Android App über WLAN
Es gibt aber auch die Möglichkeit die Kamera per WLAN und dem AP Modus der Kamera initial zu konfigurieren und mit dem lokalen WLAN zu verbinden. Das ist besonders wichtig wenn man wie ich den Ethernetstecker abgeknipst hat weil er sehr dick ist und man dann ein sehr großes Loch in die Wand bohren muss. Ohne den Stecker reicht ein Loch von 16mm.
1) Reset der Kamera über den Resetknopf.
2) Suchen und Verbinden der Kamera WLAN ID (SSID) mit dem Android Mobile (Achtung: Das Kamera WLAN Kennwort ist admin und nicht 01234567 wie in der Doku beschrieben)
3) Suchen und Verbinden der Kamera mit der Android APP (Benutzer admin und Kennwort admin)
4) Konfiguration des lokalen WLANs
5) Anmelden der Android App im lokalen WLAN
6) Suchen und Anmelden der Kamera im lokalen Netz (Benutzer admin und Kennwort admin)
7 Änderung wenigstens des Zugangskennworts, besser auch noch den Benutzername auf der Kamera
8) Zugriff auf die Kamera per Android App über WLAN
Konfiguration
Die Basiskonfiguration wie WLAN, Kamera- und Photoeinstellungen kann man in der Android App vornehmen. Danach sollte man sich in die Webanwendung der Kamera (http://<ipadresse der Kamera>) anmelden. U.a. hat man dann die Möglichkeit folgende Dinge zusütlich und besser an der Kamera zu konfigurieren:
1) Zeitsynchronisation (NTP Server, Intervall, Zeitzone)
2) P2P ausschalten (Warum? Siehe unten)
3) Bewegungserkennung und Personenerkennung verknüpfen (Notwendig damit die Bewegungserkennung nicht auf dem gesamten Kamerabereich aktiv ist und nur möglich im Webfrontend, nicht in der Android App)
4) Sicherung und Wiederherstellung der Kameraeinstellungen (Sehr nützlich wenn man an den Einstellungen rumprobiert)
5) eMail und ftp Konfiguration kann auch in der Android App vorgenommen werden. Es geht aber am Laptop im Webfrontend leichter und schneller)
Tipps
1) Die RTSP URL für VLC ist rtsp://<ipadresse der Kamera>:554/11/ für den hochauflösenden Stream und rtsp://<ipadresse der Kamera>:554/12/ für den geringauflösenden Stream
2) Mit http://<ipadresse der Kamera/tmpfs/auto.jpg kan man sich immer die aktuellen Photos der Kamera ansehen und hat kein Problem mit dem sich ständig ändernden Photonamen
3) Synology Surveillance Station unterstützt die Kamera per ONVIF.
4) Im Webfrontend kann man sich auch das aktuelle Video der Kamera ansehen. Allerdings funktioniert das nicht mit Firefox sondern man muss Google Chrome benutzen.
5) Die deutschen Übersetzungen sind teilweise falsch bzw sehr irreführend. Stellt man die englische Überstzung ein sind die Übersetzungen besser.
6) Mit dem Webfrontend kann die Konfiguration der Kamera gesichert und wiederhergestellt werden.
7) In dem Webfrontend kann man P2P ausschalten damit dei Kamera nicht "nach Hause telefoniert"
8) Will man die Bewegungserkennung mit der Personenerkennung koppeln muss man in dem Webfrontend den Linkagetrigger einstellen bei Alarm. Es heißt da auch rot geschrieben The linkage trigger alarm requires both motion detection and humanoid alarm to be activated. Ansonsten führt jegliche Bewegung im gesamten Sichtbereich der Kamera zu einer Alarmmeldung.
"Nach Hause telefonieren" der Kamera und Zugriff auf die Kamera aus dem Internet
Sobald man die Kamera in Betrieb genommen hat ist P2P eingeschaltet. Damit kann man dann aus dem Internet heraus sehr einfach mit seinem Mobile jederzeit auf die Kamera zugreifen. Es ist auch keine Portweiterleitung auf dem lokalen Internetrouter notwendig. D.h. aber dass es einen Zugriff auf das Heimnetzwerk aus dem Internet gibt. D.h. es sind mehrere Ports offen über die im schlechten Fall auch unerwünschte Besucher auf das lokale Netz zugreifen können. Ein jeder muss für sich entscheiden ob er das mit den verbundenen Sicherheitsrisiko möchte denn je nachdem wie das P2P funktioniert kann u.U. dadurch ein Zugriff auf das gesamte Heimnetzwerk möglich sein. Ob dieses möglich ist weiß ich nicht. Damit das jedenfalls funktioniert muss die Kamera "nach Hause telefonieren", d.h. sie verbindet sich mit Servern in China damit jede P2P Anwendung wie z.B. die Android App weiss wie sie auf die Kamera zu Hause zugreifen kann.
Was da genau nach Hause "telefoniert" wird ist mir nicht klar. Wer das nicht möchte und kein Sicherheitsrisiko eingehen möchte muss die P2P Funktion im Webfrontend abschalten oder eine Firewall so konfigurieren dass die Kamera nicht nach China "telefonieren" kann. Schaltet man P2P ab kann man aber auch zu Hause im lokalen Netz nicht mehr auf die Kamera mit der Android App zugreifen. eMail Benachrichtigungen und Bild- und Videoaufzeichnung funktionieren aber weiterhin. Nur muss man sich das dann per Webfrontend oder direkt auf der SD Karte oder dem FTP Server ansehen. Auch funktioniert RTSP Streaming per z.B. VLC.
I.d.R. reicht es aber sich 3 Bilder per eMail zuschicken zu lassen um zu sehen was passiert ist und muss nur in Ausnahmefällen auf Videos zugreifen. Wer die Android App weiterhin zu Hause benutzen will aber nicht möchte dass die Kamera nach Hause "telefoniert" muss in einer Firewall UDP und Port 32100 für die folgenden IPs blockieren:
1) 39.96.168.250
2) 47.52.5.251
2) 47.254.33.234
Mit wireshark habe ich mir die Daten mal angesehen. Leider ist nichts zu erkennen was übertragen wird. Jedenfalls wird jede Minute nach Hause telefoniert und 44 Bytes gesendet. Die Ports die bei mir von der Kamera genutzt und geöffnet werden um einen Zugriff aus dem Internet zu ermöglichen liegen im hohen Bereich (> 41000).
Wenn man die IPs geblocked hat kann man trotzdem immer noch aus dem Internet auf die Kamera zugreifen. Allerdings muss man dazu dann ein sicheres VPN aufbauen und nutzen. Das ist generell der sicherste Weg wie man aus dem Internet auf Dinge zu Hause zugreifen sollte. Zugriff auf das lokale Netz der ohne VPN möglich ist ist immer ein Risiko.
Wichtiger Hinweis: Die Kamera arbeitet mit dem unsicheren Basic Authorization beim Anmelden. Bislang habe ich noch nicht rausgefunden wie das Anmelden aus dem Internet stattfindet und ob es sicher verschlüsselt ist. Da die Kamera kein HTTPS kann gehe ich aber stark davon aus dass das Anmelden unverschlüsselt ist. D.h. jeder der im Internet diesen Anmeldevorgang mitliest kann sich an der Kamera anmelden ! Sollte die Kamera unsicher programmiert sein kann sie missbraucht werden für DDOS, Kryptpomining oder um darüber auf das heimische Netz zuzugreifen. Deshalb empfehle ich dringend jedem P2P auszuschalten und jeglichen Internetzugriff der Kamera zu verbieten.
Weblinks
Mario Eggers: bedee – IP Cam 1080P – CT0291BKEU (Gute Beschreibung der Kamera mit nützlichen Tipps)
Amazon (FAQs sind sehr lesenswert)
Linux Magazin: Raumüberwachung: (Nützliche Hintergrundinformation über Kameraeinsatz und dessen Probleme)
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Noch immer betreibe ich eine betagte Auerswald ETS2204 Vermittlungsanlage. Die Auerswald Software um die Anlage zu Administrieren lief noch unter Windows7 aber nicht mehr unter Windows10. Es erscheint lapidar die Meldung dass man den Hersteller kontaktieren soll um Software für Windows10 zu erhalten. Die gibt es aber nicht bei dem Alter der Anlage. Eigentlich laufen bei mir alle Systeme unter Linux aber ich hatte noch alte Windows7 Lizenzen und konnte im Dual Boot auf einem Laptop Windows7 installieren und auf die Anlage zugreifen. Spaeter habe ich auf Windos10 upgegraded und dann festgestellt dass nichts mehr geht mit der Auerswald Software.
Die Anlage besitzt einen V24 Anschluss den ich über einen RS232 Stecker herausgeführt habe. In der Auerswald Software konnte man diese per COM1 ansprechen. Meine Laptops haben aber keinen RS232 Anschluss mehr. Deshalb habe ich mir ein Kabel USB zu RS232 mit eingebautem USB zu RS232 Konverter besorgt. Damit man den USB Port am Linux Laptop unter Wine nutzen kann und innerhalb von Wine als COM1 ansprechen kann sind folgende Aktionen notwendig, die natürlich unabhängig von der Auerswald Software sind und in jeder Situation wo eine Windows Anwendung per Wine einen COM1 Port benötigt anwendbar.
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Viele Leute bewegen sich relativ häufig in verschiedenen Foren umher und beantworten dort gerne auch Fragen und helfen bei der Lösung von Problemen die Forenbesucher haben. Immer wieder schreiben dann aber auch die Beitragsersteller die Helfer per persönlicher Nachricht an und möchten das Problem dort direkt weiterdiskutieren bzw -lösen. Das ist aber ineffiizient für den Beitragsersteller wie auch die Community.
1) Es ist ineffizient für die Community da keine Community mitlesen kann und jemand, der irgendwann mal ein ähnliches Problem hat nicht aus der Diskussion bzw dem Lösungsweg profitieren kann da die Diskussion in keiner Suchmaschine auffindbar ist.
2) Es ist ineffizient für den Beitragsersteller da die Community nicht mithelfen kann bei der Beantwortung bzw Lösung der Frage. Ansonsten wird die Frage bzw das Problem i.d.R. schneller beantwortet bzw gelöst da sich eben mehrere Leute zu unterschiedlichen Zeiten im Forum mitlesen. Auch haben vielleicht andere Communitymitglieder andere Ideen wie man das Problem (schneller) lösen kann.
Deshalb sollte immer der Beitrag im Forum weitergeführt werden damit alle (incl Suchmaschinen) mitlesen können oder wenn eine Folgefrage oder ein Folgeproblem aufkommt dieses in einem neuen Beitrag beschrieben und im vorherigen Beitrag darauf verlinkt werden.
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Im Folgenden beschreibe ich wie ich mit relativ geringem Aufwand ein Youtube Video erstelle in dem ich eine Bildschirmsession an einem Computer aufzeichne.
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Immer wieder wird in darauf hingewiesen dass ein RAID kein Backup ist. Warum?
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Um zu zeigen was der raspiBackup Installer alles so kann habe ich nach einem Tool gesucht mit welchem ich schnell mal eben ein quasi Video - also ein animated gif - von der Demo erstellen kann. Letztendlich bin ich bei peek gelandet - einem einfachen aber absolut ausreichendem Tool unter Linux. Das Ergebnis:
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Diese Fehlermeldungen bekam ich immer wenn ich versuchte Zenity in einem Cron Job fuer einen Benutzer aufzurufen. Es gibt ein paar Hits im Netz wenn man danach sucht aber so richtig hinbekommen habe ich es trotzdem nicht. Dabei sind es nur 2 weitere Befehle die man benutzen muss.
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