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Fast jeder Raspberryeinsteiger fängt mit dem NOOBS Image an, welches auch von raspberry.org an erster Stelle zum Download genannt wird (Siehe https://www.raspberrypi.org/downloads/).

NOOBS erlaubt verschiedene Betriebssysteme für die Raspberry je nach Bedarf zu starten. Das ist sehr nützlich wenn man sich als Einsteiger einen Überblick verschaffen will welche Betriebssystem es für die Raspberry gibt. Nachdem die Entscheidung getroffen wurde welches Betriebssystem das Richtige ist wird aber leider NOOBS weiterhin benutzt. Spätestens jetzt sollte jeder sich ein neues Raspberry Image aufsetzen mit nur noch einem Betriebssystem.

Warum?

NOOBS ist kein normales Linuxsystem und hat diverse Eigenheiten, die früher oder später erfahrungsgemäß zu Problemen führen. Wenn man dann anfängt nach Hilfe zu fragen bekommt man kaum Antworten, da alle gestandenen Raspberrybenutzer kein NOOBS benutzen und deshalb nicht kennen. Deshalb rechtzeitig von NOOBS Abschied nehmen und ein neues Image mit nur einem Betriebssystem aufsetzen. Das macht das Leben mit der Raspberry später sehr viel leichter.

raspiBackup unterstützt NOOBS Images im partitionsorientierten Backupmodus. Es wird aber empfohlen für Produktionsumgebungen sehr bald ein Einzelbetriebssystemimage zu erstellen und dann im normalen Backupmodus zu sichern. Im normalen Modus kann auch eine externe Rootpartition gesichert werden.

 

 

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I just wanted to get nfs up and running on my Raspberry Jessie and got the uggly error message. Root cause is the nfs-server starts before rpcbind. If you restart the nfs-server after boot it will work. But will not work again after reboot. Following page describes how to get this fixed.

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Wer seine Raspberry als kleinen Heimserver betreibt braucht verschiedene Pakete nicht, die zusätzlichen Speicherplatz belegen. Folgende Befehle sind da sehr hilfreich:

sudo apt-get purge libreoffice wolfram-engine sonic-pi scratch
sudo apt-get autoremove

Eine wesentlich erweiterte Liste von Paketen die man auf einem reinen RaspberryPi Server entschlacken kann findet sich hier

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Will man ein SD Kartenimage was man auf einer Raspberry erstellt hat, clonen und auf anderen Raspberries ebenso laufen lassen, muss man eine Sache beachten. Ansonsten bekommt man auf einer anderen Raspberry mit dem geclonten SD Kartenimage keine Netzwerkverbindung.

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Um sich mit Threading in Python einzuarbeiten ist es am einfachsten wenn man sich eine konkrete Aufgabe stellt, die zu implementieren ist. Was lag es da näher als an einer Raspberry PI mal eben 6 LEDs anzuschliessen und per GPIO zu steuern. Auf den folgenden Seiten beschreibe ich kurz wie das Programm funktioniert bzw was man anpassen muss, damit man es auf seiner eigenen Raspi laufen lassen kann. Weiterhin findet sich ein Video welches das Programm in Aktion zeigt sowie ein Link zum Download des Python Codes.

 

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Bislang konnte man raspbian gut auf einer 4GB SD Karte unterbringen. Mit Jessie ist das nicht mehr möglich - da benötigt man eine 8GB SD Karte.

Wenn man seine Raspberry irgendwann in Produktion übernimmt und sie eine dedizierte Aufgabe hat ist ein full blown Jessie absolut nicht notwendig. Wenn man miniban installiert reicht eine 1GB SD Karte. Allerdings ist da wirklich nur das notwendigste vorhanden und man muss verschiedene Dinge nachinstallieren. Dazu gehören z.B. python  wie auch RPi.gpio. Aber dann kommt man immer noch mit einer 1GB SD Karte aus.

Die Kartengröße ist mittlerweile nicht mehr ein grosses Problem - aber wer seine Raspberry ins Internet stellt sollte tunlichst so wenig wie möglich Software auf seiner Raspberry installiert haben um die Zahl der angreifbaren Anwendungen auf das Minimum zu reduzieren. Leider muss auch iptables erst nachinstalliert werden. Des weiteren gibt es nur den root Benutzer. ssh Zugriff auf root sollte immer aus Sicherheitsgründen unterbunden sein. Man muss also noch ein paar Nacharbeiten vornehmen. Aber dann hat man ein wirklich kleines Betriebssystem für seine Raspberry.

Siehe auch Unnütze Pakete deinstallieren

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Bei mir liegen diverse ungenutzte 433 MHz Steckdosenschalter rum und was liegt da näher als die per Android App sowie per Programm mit einer Raspberry Pi zu steuern. Damit kann man dann diverse Dinge schalten wie Beleuchtungen, Kaffeemaschinen, PCs und was einem sonst noch so einfällt. Wenn man im Netz zu diesem Thema sucht wird man erschlagen mit Hits. Daraus dann die passende Lösung zu finden ist nicht leicht. Wichtig ist für mich eine Android App zu haben um die Schalter zu steuern sowie Programme auf der Pi starten und stoppen zu lassen. Ich habe mich deshalb entschieden pilight dazu zu benutzen. Die notwendige Hardware dazu ist wenig und schnell auf ein Breadboard zu stecken. Dieses habe ich dann noch mit einem Breakout Expansion Kit verbunden. Pilight bietet eine fertige Android App sowie ein fertiges Webfrontend zum Steuern und kann nach belieben Schalter diverser Hersteller einbinden sowie auch beliebig Programme auf der Pi starten und stoppen, die bestimmt Aufgaben erledigen. Beide sind sehr einfach aufgebaut aber sie erfüllen vollkommen ihren Dienst.

Der folgende Beitrag enthält Links zu Webseiten, die alle notwendigen Informationen zum Aufbau enthalten sowie Dinge, auf die man aufpassen muss sowie Links zu meinen server- und config json Dateien zum download.

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Auf der Raspberry Pi läuft üblicherweise ein Linux (raspbian oder raspbmc). Linux bietet diverse Möglichkeiten eine externe Datenquelle anzubinden. Verbreitet sind folgende Protokolle: SAMBA: smbfs/cifs, NFS: nfs, SSH: sshfs, FTP: cupsftp und Cloudspace: webdav/davfs. Der folgende Beitrag beschreibt anhand von Beispielkonfigurationen wie man die verschiedenen externen Datenquellen an der Pi verfügbar machen kann.

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Owncloud läuft ziemlich träge auf einer Raspberry Pi. Die Alternative Seafile dagegen läuft sehr fix. Da es schon diverse Beschreibungen im Netz gibt wie man Seafile auf der Pi installiert werden im folgenden Artikel Links auf die Webseiten gelistet, die ich zum Installieren benutzt habe und dann kurz die Schritte beschrieben, die ich bei mir durchgeführt habe. Im wesentlichen ist es eine Kombination aus den verschiedenen Anleitungen. Meine Konfigurationsdateien für seafile und nginx stehen als Beispiele zum Download zur Verfügung sowie ein Startscript für /etc/init.d welches seafile nach der Aktivierung im Linux immer automatisch started und stoppt.

Kennzeichen des Seafileservers: Benutzt er foo.no-ip.org als externen dns Namen, nginx (kein apache), läuft auf dem sicheren https Port und bietet webdav Services an.

 

Update Februar 2023:

Mittlerweile gibt es die Seafile Version 9. Diese laesst sich ganz einfach als Docker Image installieren (Siehe hier). Allerdings benötigt man dazu eine 64 Bit fähige Raspberry. Alternativ kann man auch dieser Anleitung folgen. Sie ist nicht ganz korrekt und man muss kreativ sein beim Anlegen der Nutzer in der MariaDB.

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Eine Raspberry wird gerne eingesetzt um irgendwelche lokalen Serverdienste aus dem Internet zugreifbar zu machen. Dazu gehört z.B. ein Owncloud Server, ein HTTP Server oder ein Seafile Server.

Der richtige Ansatz ist den Server nur per VPN zugreifbar zu machen. Wenn man aber den Server eine größeren Allgemeinheit zur Verfügung stellen will und ein VPN deshalb ausfällt bleibt einem kaum eine andere Möglichgkeit, als den Server direkt aus dem Internet zugreifbar zu machen. Richtigerweise stellt man die Pi dann in eine DMZ zu Hause, aber die hat kaum jemand. Aber wenigstens sollte man seine Pi im lokalen Netz soweit wie möglich mit einer Firewall vor unerwünschten Besuchern schützen. Wenn ein Angreifer es allerdings schafft root Rechte zu erhalten ist der Firewallschutz aber schnell ausgeschaltet. Deshalb ist es sehr wichtig regelmäßig Software Udates vorzunehmen und den root Zugriff entsprechend gut zu schützen (Siehe auch hier - Wie einen sseh Server vor Angriffen aus dem Internet sichern)

Der folgende Beitrag beschreibt wie man eine Firewall mit iptables konfigurieren muss um seine lokale Pi netzwerkmässig vor Zugriffen aus dem Internet zu sichern und zu verhindern, dass jemand von der Pi ins lokale Netz zugreifen kann.

 

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Die Raspberry Pi wird viel benutzt und wie bei jedem Rechner mit Software stellt sich auch da die Frage, wann man einen Softwareupdate machen sollte, ob dieses regelmäßig geschehen sollte und ob man auch regelmäßig einen Reboot der Pi vornehmen sollte.

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Owncloud ist sehr beliebt und wird auch gerne auf der Raspberry unter Raspbian installiert. In dem Raspberry Pi Forum gibt es ein Tutorial, welches beschreibt wie man Owncloud auf Raspbian installiert. Man kann entweder der guten Schritt-für-Schritt Anleitung folgen was den Vorteil hat, dass man sieht was wo und wie in der Konfiguration geändert werden muss oder man kann dieses von mir geschriebene Script aufrufen, welches exakt dieselben Installations- und Konfigurationsschritte ausführt. Am Ende hat man durch einfaches Aufrufen des Scripts Owncloud auf Raspbian installiert.

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Die Raspberry Pi läuft mit Raspian, einem Debian für die ARM Architektur. Sie besitzt einen Ethernetadapter und üblicherweise wird zusätzlich ein USB WLAN Adapter eingebaut um kabellos mit der Pi kommunizieren zu können. Was liegt da näher als auch die Pi als Access Point zu konfigurieren um damit per WLAN ins lokale Kabelnetz zu gelangen. Dieses kann entweder als Router oder als Brücke konfiguriert werden. Der Vorteil der Brücke ist, dass dann alle Geräte, die sich an der Pi anmelden IPs aus demselben Netz bekommen, wie das Heimnetz und man z.B. im lokalen Router auch die über die Pi per WLAN angemeldeten Geräte sieht. Das ist nicht der Fall wenn man einen Router benutzt. Dafür hat die Routerkonfiguration andere Vorteile wie z.B. den Einsatz von zusaetzliche Firewallregeln, um gezielt Netzwerke zu sichern. Der Einsatz als DMZ.

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