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PiShrink ist ein nützliches Tool um Backups die per win32diskimager und anderen Windows Tools als Vollbackup erstellt wurden auf ihre minimale Größe zu reduzieren.

Es wurde als Hack erstellt und funktioniert auch oft. Leider gibt es in vielen Fällen hässliche Fehlermeldungen die durch fehlende Prüfungen im Code erzeugt werden.

 

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Letztens habe ich ein Raspberry4 mit 8GB in einem Argon ONE M.2 Gehäuse sowie einer 128 GB SSD erworben. Schnell stellte sich raus dass ich Probleme habe die SSD mit einem OS zu füllen da ich kein unübliches USB Female-Female Kabel habe wie auch kein M.2 USB Adapter. Es gibt aber einen netten Trick wie man ohne weitere spezielle Hilfsmittel trotzdem auf die SSD per USB zugreifen kann.

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Das dumme ist dass man eigentlich ein USB A zu USB A male Kabel braucht was sehr unüblich ist. Es gibt aber einen Trick: Wenn man das Unterteil mit der SSD abbaut und die USB Brücke des Argon Gehäuses einsteckt kann man ein gebräuchliches USB Verlängerungskabel nehmen um die SSD an einen PC anzuschließen. Dann kann man alle bekannten Methoden nutzen um ein OS auf die SSD zu brigen.

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Mittlerweile wird bei der Installation von RaspbianOS nicht mehr standardmäßig der Nutzer pi mit dem Kennwort raspberry angelegt. Das ist gut so. Beim ersten Booten wird abgefragt wie den Raspberry Pi Nutzer heissen soll und was sein Kennwort sein soll.

Wer einen Raspberry Headless aufsetzt hat damit allerdings ein Problem.

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I recently got a compute module 4 (CM4) donated to add support for NVMe in raspiBackup (See here for details). I'm used to use a Raspberry but never used a CM4 before so I had to ramp up on CM4 first. The following page describes how I managed to get a RaspbianOS (Buster) up and running on the CM4 and to boot from NVMe.

My CM4 specs: 1GB main memory, 32GB eMMC and 128GB NVMe from Hynix, no WiFi and a Waveshare Mini Base Board A (CM4-IO-BASE-A)

 

Parts

CM4Parts

Hynix NVMe, CM4 and Waveshare Mini Base Board A (from top to bottom)

 

 

Parts assembled

 

CM4

 

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Bislang benutze ich den piScheduler um meine Lampen im Haus per pilight zu steuern. Der wird leider nicht mehr weiterentwickelt und deshalb musste ich mich nach einer Alternative umsehen. Erst einmal habe ich mir openHAB angesehen. Dort gibt es ein pilight Binding mit dem man ueber pilight die 433 MHz Schalter steuern kann. Es sauerte relativ lange bis ich halbwegs verstanden hatte wie die dieversen Artefakte in openHAB zusammengeschaltet und konfiguriert werden muessen umd die Schalter zu steuern. Nach ca 3 Tagen, vielem Probieren und mit tatkraeftiger Hilfe im openHAB Forum von udo1toni konnte ich die Schalter zum Sonnenuntergang einschalten und spaeter Abends auch wieder ausschalten. Da mir das alles mit openHAB ziemlich aufwaendig und heavyweight war sah ich mich nach Alternativen um und bin auf NodeRed gestossen.

 

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Die RaspberryPi4 entwickelt mehr Wärme als seine Vorgänger - speziell in Lastsituationen. Lüfter sind laut, passive Kühlung u.U. nicht ausreichend. Deshalb - und nicht nur deshalb - habe ich mir ein Argon One Gehäuse für meine RaspberryPi4 besorgt. Die weiteren Gründe sind

 

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Im Folgenden wird beschrieben wie man auf einer Raspberry mit dem ZTE ML190 USB Stick SMS empfangen und an eine andere Telefonnummer weiterleiten kann. Natürlich kann man die SMS auch per eMail weiterschicken oder sonstige Dinge damit anstellen. Z.B. kann man damit irgendwelche Dinge steuern lassen wie z.B. Geräte ein-und ausschalten und vieles mehr.

 

Update 5.3.2023

gammu benötigt Pyhon2 und wird nicht mehr auf Python3 migriert. Deshalb habe ich auf smstools umgestellt. Der Beispielhandler smsevent enthält viel Beispielcode den man nur noch anpassen muss.

 

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Im folgenden Artikel wird beschrieben wie man Raspberries per PXE über das lokale Netz booten und betreiben kann. Sowohl die Bootpartition als auch die Rootpartition liegen dann nicht mehr auf einer SD karte sondern im Netz auf einem nfs Server. Beschrieben wird wie man dazu entweder eine Raspberry als DHCP Server, der als DHCP proxy agiert, nutzen kann oder auch wie man eine Synology auf der DSM7 aktiv ist, den dort enthaltenen dnsmasq DHCP Server konfigurieren muss, damit er als DHCP Proxy agiert. Ein DHCP Proxy ist immer dann notwendig wenn man einen Router betreibt, der IP Addressen im lokalen Netz verteilt aber kein PXE unterstützt. Das trifft z.B. beim mir mit meiner Fritzbox 7590 zu. Allerdings kann man auch die DHCP Funktion der Fritzbox deaktivieren und eine Raspberry oder die Synology die Funktion übernehmen lassen. Ich möchte aber dass ich in meiner Fritzbox alle Geräte über das Webfrontend sehen kann. Speziell auch an welchen Repeatern sich die Geräte verbunden haben (Fritzbox Mesh Funktion).

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Synology bietet Hyper Backup an um damit System- und Anwendungskonfigurationen sowie -daten für den Worst Case zu sichern. Diese sollte man natürlich extern von der  Synology sichern. Dafür kann man auch eine Raspberry benutzen auf der ein rsync Server läuft. Es dauert zwar etwas länger bis initial ein Backup erstellt wurde and danach sind weitere Deltabackups sofern es keine grossen Änderungen mehr sind relativ schnell erstellt.

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Nachdem es jetzt eine Raspberry4 gibt, die im Gegensatz zu ihren Vorgängern reichlich heiss wird, fragt sich jeder ob die passive oder aktive Kühlung die man einsetzt auch ihren gewünschten Kühlungseffekt bringt und die Raspberry nicht zu heiss wird, dass sie ihre CPU Geschwindigkeit reduziert.

Dazu habe ich ein kleines Script checkThrottled.sh geschrieben. Dieses liesst die aktuellen Throttlingwerte der Raspberry mit vcgencmd get_throttled aus und wenn Throtteling stattfand- oder -findet wird die Bedeutung der Bits ausgegeben.

Es gibt auch einen Thread im raspberry-forum wo detailiert von Hofei90 verschiedene Messungen bei verschiedenen Kühlverfahren bei einer Raspi4 durchgeführt wurden. Es lohnt sich die Messungen anzusehen.

 

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Bislang lief Pilight auf meiner Raspberry unter Wheezy. Das wird aber nicht mehr gewartet und somit habe ich ein Stretch light aufgesetzt und Pilight v8 installiert. Groesste Änderung ist dass nun WiringX Library benutzt wird und man genau definieren muss welche HW man benutzt. Die Option dazu ist { "gpio-platform": ""

Erst einmal musste ich die config.json anpassen. Ein paar Optionen fielen weg und ein paar haben andere Namen. Hilfreich war da pilight in der Konsole direkt im Debugmodus zu starten pilight-daemon -C /etc/pilight/config.json -D). Geht schneller als wenn man den Pilight Service immer startet und stoppt. Die Fehlermeldungen findet man in /var/log/pilight.err.

Nachdem alles soweit angepasst war wurden aber leider keine 433 MHz Geräte mehr angesteuert cry

Sehr hilfreich war dann cat /sys/firmware/devicetree/base/model denn dadurch bekam ich letztendlich raus was ich dort bei mir eintragen muss. Bei mir kam als Ergebnis Raspberry Pi Model B Rev 2 und somit wusste ich nach Aufruf von pilight-daemon -H dass ich dort raspberrypi1b2 eintragen muss. Danach funktionierten auch wieder meine 433MHz Geräte.

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Mittlerweile hat fast jeder einen DSL Router zu Hause stehen der sämtliche Netzwerkdinge für alle Hausbewohner wie ein kleines Heinzelmännchen erledigt. Unerwünschte Werbung kann man mit diversen Browserplugins in einem System unterrücken. Allerdings ist es lästig wenn man in der Familie mehrere Tabletts, mehrere Laptops, mehrere Smartphones und mehrere Desktops in Betrieb hat. Dann muss man auf jedem System einen Adblocker installieren.

 

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